DLan oder Netzwerkkabel im Außenbereich verlegen

Hi,
heute externe Stabantenne montiert und was soll ich sagen, die Originale Antenne scheint bei mir besser zu funktionieren. Viele Werte die mit Original Antenne gut waren sind jetzt schlechter und manche die schlechter waren sind besser. Es sieht für mich so aus, als wären die Werte innerhalb der Wohnung schlechter geworden und die im Garten besser, was ja gut wäre. Aber im Haus selber haben viele Aktoren schlechtere Werte. Werde das mal weiter im Auge behalten, aber wie es aussieht werde ich wieder umrüsten zur Originalen Antenne, mit der ich einen Mittelwert von 61 dbm hatte.

Kannst du mal posten, welche Antenne du da genommen hast, würde mich interessieren.

Gruss
Bernd

diese hier:

https://www.stall.biz/project/externe-stabantenne-fuer-viele-hm-funkmodule/comment-page-2#comment-7129

Gibt es eine Möglichkeit einen Raspberry Pi 3 als Repeater einzusetzen?

Ich würde dann ein Netzwerkkabel ins Gartenhaus verfrachten und dort einen Pi 3 im Wetterschutzgehäuse platzieren. Ich denke mal das eine CCU2 oder LAN Adapter wegen der Feuchtigkeit nicht so der Renner wäre.

Kann ich garnicht verstehen.
mögliche Ursachen:
Lötfehler bei der Antenne selbst oder beim Anschluss
Kabel zu lang
Position der Antenne ungünstig.

[Edit] Man sollte richtig lesen. Du hast ja nur die Stabantenne, vermutlich direkt am Gehäuse
Aber auch hier hängt die Qualität stark von der Position ab. Versetz mal die CCU und mess nochmal.

Ich habe schon verschiedene Standorte gewählt., die Erfolge blieben trotzdem aus. Die CCU habe ich außen hängend an meinem Geräteschrank und die Antenne habe ich oben montiert. Die Antenne kann ich auch drehen und knicken wie ich will. Das Kabel von dem Lötanschluss bis zur Antenne ist ca. 20 cm lang. Ich habe heute mal durch gemessen und es scheint an der Schirmung zu liegen. Da müssten weit über 100 Ohm angezeigt werden und bei mir sind es 0 Ohm. (Messung Innenleiter und Abschirmung)

Es ist schon echt krass. Wenn ich die CCU nur etwa 60 cm weit von dem hängenden Punkt auf den Schreibtisch lege und die Antenne nach oben ausrichte, hat der eine Aktor 107 dbm und vorher 76 dbm. Klar kann man das nicht nur an einem Aktor ausmachen, aber ich finde es ist schon seltsam.

so sieht das ganze aus:


Ich weiss nicht, ob der Antennenanschluss galvanisch von der Abschirmung getrennt ist. Normal dürfte das so sein. Dann würdest du einen unendlichen Widerstand oder im MOhm-Bereich messen.
Löte mal die Seele des Koaxkabels vom Sendemodul und miss nochmal. Hast du dann 0 Ohm, hast du einen Kurzen im Kabel oder der Antenne.

30 dB = 1.000stel Leistung !!!
Ein Unterschied auf die Enfernung ist ziemlich unwahrscheinlich. Könnte dann auch nach einem Wackelkontakt oder Kurzschluss aussehen.

Hallo,
ein Bekannter hat mir die Antenne gelötet und der ist heute nicht da, ich habe noch nie gelötet und traue mir das auch nicht zu. Werde mal das ganze wieder ablöten. Eigentlich wollte ich mir jetzt Raspberry’s zulegen, zur Erweiterung des Funknetzes und die ebenfalls mit einer Externen Antenne ausstatten, aber wenn ich jedes mal so ein treiben habe:banghead:

Ich muss das Thema nochmals aufgreifen. Wenn ich ein Lan Kabel vom Wohnhaus zum Gartenhaus verlege und das Gartenhaus ist aber am gleichen Stromnetz, sprich von der Unterverteilung Keller geht eine Leitung (ich glaube 5x2,5mm²) zum Gartenhaus in dem wiederum eine Unterverteilung eingebaut ist. Brauche ich da auch irgendwelche Absicherungen wie galvanische Trennung etc.?

Habe irgendwo gelesen das man das nur bräuchte wenn z.B. das Gartenhaus eine eigene Stromversorgung hätte und nicht am Wohnhaus angeschlossen wäre.