Hallo,
ich habe eine Frage zur diesem tollen neuen Feature, das man den Debug direkt in eine Datei schicken kann; tolle Sache für die Suche von sporadisch auftretenden Problemen.
In V5.1->V5.2 (Q3/2019) IP-Symcon :: Automatisierungssoftware steht der Hinweis
Neu: IPS_EnableDebugFile($id) aktiviert das Schreiben vom Debug-Logs in eine Datei (z.B. Linux: /var/log/symcon/debug_id.log)
Diese Funktion finden ich allerdings weder in der Befehlsreferenz (was ja auch ok ist, wenn das eine eher undokumentierte Funktion ist) noch hier: paresy/functions.ips.php.
Und ich dachte hier wären alle Funktionen aufgelistet.
dort steht (bzgl. Debug) nur:
function IPS_DisableDebug(int $ID) { return true; }
function IPS_EnableDebug(int $ID, int $Duration) { return true; }
was auf den ersten Blick ein ähnliches Thema bedient, entspricht vielleicht dem Stop/Start im Debug-Fenster.
der Aufruf von IPS_EnableDebugFile funktioniert natürlich, allerdings ist mir etwas aufgefallen:
ruft man IPS_EnableDebugFile mit einer unbekannte Objekt-ID auf, wird auch ein solches Debug-File erzeugt mit dem Inhalt
18.10.2019 13:12:10 | Starting debug session…
Passiert weiter nichts schlimmes, es wird nur anscheinend nicht überprüft, ob das eine zulässige Instanz-ID ist.
Die Aktivierung über die Web-Konsole funktioniert (natürlich), dabei ist mir noch eine Kleinigkeit aufgefallen. Wenn man den Schalter im Debug-Fenster einer Instanz drückt, ist er hinterher inaktiv - so wie so gut,.
Wenn ich dass Debug-Fenster schliesse und wieder öffne ist der Butten wieder aktivierbar. Natürlich kein wirkliches Problem, nur eine Beobachtung.
Bei der Aktivierung des Debug über die Web-Console steht dort, der Debug läuft bis zu einem IPS-Reboot.
Meine Frage: kann ich den Debug eventuell per Kommando wieder ausschalten?
Gruß
demel