ich entwickle neue Skripte und Views auf einem Test PC und kopiere dann mit robocopy alle Daten von IP-Symcon und IPSView über das Netzwerk auf den Produktiv PC. Dabei wird das Verzeichnis db nicht mitkopiert, damit die aufgezeichneten Werte erhalten bleiben. Sowohl beim Beenden als auch beim Start laufen Skripte, die die jeweilige Umgebung korrekt initialisieren - Sound, CPU-Sensoren, … Dies funktioniert von Anbeginn ohne Probleme
Zwischenzeitlich ist es aber so, dass auch diverse Informationen wie z. B. in der Warteschlange befindliche Befehle, Wochenpläne und alle Heizungsprofile direkt in IPS Variablen gespeichert sind. Diese werden beim Übertragen dann logischerweise überschrieben.
Nun wollte ich diese Daten aus IPS einfach beim Beenden in Dateien sichern die in einem Verzeichnis unterhalb von IP-Symcon liegen und beim Start von IPS diese dann wieder einlesen.
Mein Frage ist nun, gibt es noch andere Möglichkeiten oder ist das der Weg den man bei dieser Konstruktion letztendlich gehen muss?
ich habe jetzt nicht ganz verstanden was überschrieben werden soll und was nicht. Ist es gewünscht die Wochenpläne vom Test-PC zu verwenden, also die alten Pläne zu überschreiben, oder soll dies gerade nicht passieren?
Du solltest vielleicht einfach mal durchgehen, was genau überschrieben werden soll und was nicht. Wenn nur wenig vom Produktivsystem erhalten bleiben soll, dann könntest du diesen Teil vorm Einspielen der neuen Daten sichern und danach wieder reinziehen.
Anders herum, wenn wenig aus dem Test-System übernommen werden soll, dann könnte man diesen Teil gezielt herausziehen und im Produktiv-System einspielen.
Wie das genau funktioniert kommt natürlich auf die Teile an, welche du übernehmen willst oder eben nicht übernehmen willst. Spätestens über Skripte sollte das aber alles möglich sein, es könnte halt nur aufwendig werden.
es sollen natürlich die gespeicherten Heizungsprofile, Pläne usw. auf dem Produktivsystem erhalten bleiben Auf dem Test PC wurden aber Änderungen vorgenommen durch Tests z. B. der Skripte die die Heizungsprofile betreffen.
Aus diesem Grund war meine Idee, beim Beenden oder auch jede Nacht, diese auf dem Produktivsystem in Variablen (meist serialisiert) gespeicherten Daten, in Dateien in einem Unterverzeichnis zu sichern. Wenn nun mittels robocopy die Daten vom Testsystem übertragen werden, dann wird dabei das neue Unterverzeichnis nicht verändert. Starte ich nun das Produktivsystem neu, so könnte das ohnehin vorhandene Startskript diese Dateien einlesen und die IPS Variablen wieder füllen. Damit wäre dann der alte Zustand wieder hergestellt.
Meine Frage zielte mehr daraufhin ab, ob es noch andere Möglichkeiten gibt, um dies zu realisieren. Wenn nicht, dann werde ich das so lösen
Ich wüsste keine die einfacher ist. Wie du schon vorgeschlagen hast. Relevante Einstellungen extern absichern und beim Start dann in die neue settings.json laden.
