Hallo,
ich bin noch nicht fertig mit einer Idee, habe ich schon die nächste. Ich mag einfach diese BareBone Computer, Sie sind nicht teuer und dennoch Leistungsfähig. Doch wo ist die Grenze bei IPS?
Ich gedenke, IPS auf mehreren BareBone Computer laufen zu lassen, und diese dann lokal installieren, um eben massenweise Gekables zu vermeiden.
Beispiel: In der Küche werde ich einen Barebone in einem Schrank integrieren mit einem TFT Touchpanel 8". Der wird für den ganzen FS20/FHT Verkehr genutzt werden und dann eben nur die FHZ anschliessen. Das habe ich auch am laufen.
Ich möchte aber jetzt, um massenweise Gekabels zu vermeiden einen anderen Barebone Computer im Heizungskeller installieren in einen schönen Metall kasten von z.B. RITTAL, mit touchscreen. Und dieser wird dann an WAGO, 1-Wire oder alle anderen kabelgebundenen Fühler und Module, usw, angeschlossen, Zentralheizung, Garagentor, Aussenbeleuchtung, usw. Da kann ich eben Kabelkanal verlegen.
Alle IPS Rechner erhalten natürlich einen CAT6 Anschluss.
Dann, um dem ganzen eine Krone aufzusetzen: Oben im meinem Computerzimmer einen Master-IPS Rechner, der eben auserwählte Variablen aus den anderen Rechnern abfragen, und beschreiben kann!
Wäre sowas mal möglich?? Ich bin überzeugt, da gibt es sicherlich externe Möglichkeiten, aber meine Windows- (und alles was dazu gehört) sind eher schwach.
In der SPS Technik schreibt man einfach die Daten die ausgetauscht werden sollen zwischen 2 (oder mehreren) SPS in einen Datenblock, und der wird dann zyklich an die anderen SPS’s übermittelt resp. empfangen.
mfG Franz