Moin,
ich habe an meiner Symbox mit integrierter RS-485 Schnittstelle mal diese aktiviert und stelle fest, das die mal eben 25% mehr CPU Last verursacht.
Ich rede dabei nur vom öffnen des Ports
ohne das ein Script etwas macht. Daten werden aber empfangen*1. Soll das so? Kommt mir doch sehr viel vor. Bei deaktivertem Port habe ich um die 11% und mit >35%
Viele Grüße
edit
*1 das klingt verwirrend. Also ich hab den Port aktiviert, WEIL ich Daten empfangen möchte 
und es kommen auch welche an.
Wie viele Daten kommen denn und was hängt hinter dem I/O?
paresy
Die daten kommen laufend an… es ist eine brauchwasserwärmepumpe und das teil sendet ständig die daten auf dwn rs485
Kann/darf ich in einem Modul den seriellen port deaktivieren? Mir würden alle 5-10 sek locker reichen (bzw kann ich den beim schreiben nach bedarf öffnen)
Jein. Laut Module Store Richtlinien ist dies nicht erlaubt, da das verhindert, dass jemand den I/O selbstständig verwalten kann.
Also d.h. du hast ein Modul direkt hinter dem RS485 I/O. Wie fragmentiert kommen die Daten denn an? Hast du bei den Spezialschaltern den OPcache aktiv?
paresy
korrekt… Ich habe den Fehler mittlerweile gefunden.
Ich hatte einen Modbus-Gateway Instanz die sich zusätzlich auf den Serial Port gebunden hatte
Die habe ich gelöscht und zack, bin ich auf 18% runter. Das war wohl zuviel
Ich muss aber mal prüfen ob mein Modul dies erstellt hat oder ob ich irgendwann mal dicke finger hatte
Viele Grüße
Wobei das modbus Gateway alleine nicht so viel Leistung ziehen sollte. Ist ja insbesondere ja auch eine native Instanz.
paresy
