Bookworm auf Compute Module 4

Die SSD Karte wird wohl, jetzt wo sie läuft auch in dem Slot des Raspi-Board laufen.
Teste ruhig mal, wenn es nicht geht wieder in den USB Adapter, starten und die Boot config, wie ich erwähnte, kontrollieren
Da die „6“ als Start Bootlaufwerk eintragen und speichern. Dann wieder auf’s Board.
Versuch macht kluch

Nee, nochmal lesen. :smiling_face:

Ich hab das System mit neuer SSD erneut im M.2 Slot getestet. USB hatte ich nicht geprüft.

Wie schon im ersten Versuch hatte ich die SSD (Standardimage Bookworm drauf) in den M.2 Slot gesteckt.

Sie bootete sofort - wie erwartet - ohne irgendeine Veränderung des Standardimage.

Du musst keine Anpassung von Bootorder oder sonst was vornehmen.

So hatte ich das im Vorfeld auch erwartet.
Die ganzen Beiträge in Foren treffen oft nicht das Thema korrekt.
Die Bootorder kommt wohl bei parallelem EMMc erst zum tragen. Hab ja daher bewusst CM4 lite genommen.

LG

Habe das Thema leider eben erst gesehen.
Ich betreibe 3 Base-A-Boards mit unterschiedlichen CM4, alle mit Eeprom.
Base-A-Bord unterscheidet sich im wesentlich wohl nur vom B-Board, dass es kein RTC hat.
Hat bei mir lange gedauert, bis ich das bei einem Board mit der SSD 256 GB M.2 2242 NVMe hingekriegt habe.
Ergebnis:
SSD im USB-Adapter mit Raspi Imager mit aktuellem Raspi-OS-Bookworm beschrieben
und eingebaut
Mit rpiboot, Schalter auf „OFF“ an PC angeschlossen.
Mit Raspi-Imager das Eeprom mit Misc-Utility-Images/Bootloader Raspi4/USB-Boot beschrieben.
Dann sind diese Dateien auf dem Eeprom:
grafik

Bootschalter auf ON
Mit Netzteil gestarted und lief es.

vcgencmd otp_dump | grep 17: ergibt „17:000048b0“ Was immer das bedeutet.

Wie geschrieben, habe ich bewusst auf EMMc verzichtet. Wenn die SSD von der Schnittstelle passt (hier M.2/B-M-Key) muss man gar nichts tun. Schalter auf die korrekte Position, aufs I-O Board einstecken. Bootet.

Bisher habe ich keine Auffälligkeiten mit Bookworm festgestellt.

Ich habe heute mein CM4 I-O Board mit 32G EMMc für OMV installiert. Das ist ja auch super simpel. Jumper setzen, USBBoot laufen lassen und schon hat man ein Laufwerk zum aufspielen von Debian.
Der Formfaktor des kleinen Base Boards ist aber leichter zu integrieren.

Ich mag CM4.

LG

Oder nach dieser Anleitung
mit dem Befehl die Bootreihenfolge kontrollieren:

sudo -E rpi-eeprom-config --edit

da sollte dann von Rechts nach links die Boot - Reihenfolge stehen

BOOT_ORDER=0xf145 bedeutet erst PCIe, dann USB, dann SD-Karte