Audiobeschallung/Raumverteilung

Hallo Toni,

da wird immer noch jemand gesucht…

Gruss Torro

Die Aktion fand bei mir vor 2 Wochen statt.:smiley:
Das Panel ist ein Touchscreen in 15’’. Und im unteren Teil soll noch eine ausklappbare Tastatur eingebaut werden. OnScreen-Tastatur für die kleineren Sachen. Läuft z.Zt. mit „Damn Small Linux“. Zugriff auf IPS soll dann über VNC (RemoteDesktop like) laufen. Oder vielleicht den Designer unter WINE. Hat das schon mal jemand probiert? :o

Nur ist leider IPS noch nicht soweit, dass es viel zu steuern gäbe.:eek:
Aber es soll auch Web-Mail, Internet, usw darüber laufen.

Gruß,
Jörn

TouchStation1.JPG

TouchStation2.JPG

TouchStation3.JPG

Das was ihr hier beschrieben habt, ist mir größtenteils auch schon mal durch den Kopf gegangen.

Ich möchte dem ganzen noch ein paar Spinnereien meiner Hirnwindungen zufügen.

Also, ich würde gerne an die Audioeinspeisung noch das Telefon anbinden. Dafür wären dann aber auch Mikrofone im Raum notwendig.
Die Mikrofone ließen sich dann aber auch nutzen, um IPS über Spracherkennung zu steuern.

„Computer, Log-Bucheintrag Sternzeit …“ :stuck_out_tongue:

Ohh, falsche Sendung. :rolleyes:

Gruß,
Jörn

Die Idee ist nicht neu… zumindest nicht bei mir…

Aber Spracherkennungssoftware ist noch nicht so weit. Entweder ist sie so teuer, dass man nur noch drüber schmunzeln kann, oder so spezialisiert, dass sie kaum auf IPS „umgebaut“ werden kann. Wie zum Beispiel diese MS-Word-Diktiergeräte. Vielleicht geht das mal wenn steiner ein IPS-Office Paket herausgibt :stuck_out_tongue:

Die, die auch ohne Anlernen einen einigermaßen brauchbaren Wortschatz (ca 20-30 Befehle) verarbeiten können brauchen exzelente Sprachqualität. Die funktionieren nicht mit billigen Headsets geschweige denn mit einem Raum-Microfon, von dem man 2 Meter weg steht. Straßengeräusche, Haustiere, andere Personen im Raum dürfen natürlich auch nicht „reinstören“. Allgemeines Hintergrundrauschen ist auch ein Problem. Müsstest dir nen schalltoten Raum einrichten. Und dann das Problem mit dem Fehlalarm. Du darfst in der Nähe des Mikrofons die Befehle nicht sagen, wenn du nicht willst, dass die Aktion ausgeführt wird. Bring das mal deiner Frau bei… Über ein gutes Headset würde es aber durchaus gehen… bezahlbar…

Zum Theam Freisprecheinrichtung. Ich hab u.A. auch FSE in Autos eingebaut. Lautsprecher und Mikrofon dürfen nicht einander zugerichtet sein. Ausserdem werden sie gekoppelt, so dass die Ausgabe über die Lautsprecher vom Mic-Signal subtrahiert werden kann. Das geht freilich nur bei einem Lautsprecher (Laufzeit des Schalls). Bei zwei Lautsprechern müssten u.U. zwei Signale Subtrahiert werden die unterschiedlich stark sind und zu unterschiedlichen zeiten das Mikrofon erreicht haben. Vielleicht aber auch nicht, weil die gegebenheiten das nicht erfordern. Dann darfst du das nicht. Wie willst du das feststellen? Das geht garnicht… Auch wenn du nur einen benutzt musst du das manuell realisieren oder auf eine fertige FSE zurückgreifen. Wenn du einen festen Platz auf der Couch dafür reservierst, dann könnte es gehen. Rumlaufen kannste vergessen. Und wenn du dann über die Sprachqualität mancher sog. professioneller und teurer KFZ-FSE nachdenkst…

Aber, wie du siehst habe ich mir durchaus schon so meine Gedanken zu dem Thema gemacht. :smiley:

Toni

Edit:

Soll dein Terminal an der Wand hängen? Die Tastatur bekommt noch nen anderen Platz, sagst du… Macht nen guten Eindruck…

das simpad zum rumtragen ist so eine sache… als tisch-fernbedienung aber sehr gut. allerdings braucht es ein wenig nach dem einschalten bis die wlan verbindung wieder steht (ca. 5 sekunden - vorausgesetzt man hat die richtige wlan-karte drin).

ich habe zwei sl4 im einsatz und erwarte als weitere ergänzung ein cl4 um es im flur direkt an die wand zu bauen. das cl4 wird dann seriell (via kabel) angesteuert mit einer noch zu schreibenden client-software (also kein remotedesktop sondern ein spezieller client für ips mit geringer datenübertragung). ich hoffe, dass bei der seriellen cl4 anbindung dann auch der einschaltvorgang ohne verzögerung stattfindet. optional kann man ggf. das cl4 auch per dect ansteuern - empfänger die am seriellen port des pc’s angeschlossen werden gibt es, habe ich aber (noch) nicht.

Genau das schwebt mir vor. Bin mir noch nicht ganz im klaren wie genau das von Statten geht, aber ich habe genug DECT-Material zum testen hier. Meine alte Siemens ISDN-Anlage könnte als Basis dienen und 7 Simpads und eine Databox versorgen. Wenn ich nur ne Webseite im Browser übertragen muss und die Images von ner CF Karte lade statt mit zu übertragen müsste das Datenaufkommen relativ gering gehalten werden können.

Und vor Allem ist dies blöde Antenne nicht am Gehäuse.

Toni

Das ist leider auch die Erfahrung, die ich bisher gemacht habe.
Deswegen liegt das bei mir noch in der Schublade „Spinnereien“ :smiley: (Meine Frau sortiert dort leider noch viel mehr ein. Aber der Widerstand brökelt so langsam :wink: )

Ja, soll an die Wand. Eigentlich sollte es in die Wand. Aber da musste ich meiner Frau nachgeben; vorläufig. Die Tastatur möchte ich im unteren Teil noch einbauen, aber ausklappbar, damit sie nicht immer sichtbar ist und verstaubt.

Gruß,
Jörn

hallo toni !

ich habe nochmal ein wenig im hirn geplant. eine frage habe ich: du gehst vom ips-server mit dem webradio auf den elv verteiler und dann mit dem signal in die räume, oder ? dort kommt dann ein verstärker und die lautsprecher.
ich habe bisher lautsprecherkabel in die räume und den verstärker zentral. ist sicher nicht so günstig, klappt aber gott sei dank gut.
wenn ich jetzt fürs schlafzimmer das ganze einrichte, kann ich dann von der soundkarte kabel ins schalfzimmer legen und dort verstärker und boxen installieren ? und wo steuer ich dann die lautstärke ?

danke, frank

Das ist das Problem. Das kannst du so machen - (Jetzt kommt das Aber…)

Aber - (da war es) - wenn du nun die Lautstärke der Soundkarte veränderst ändern sich logischerweise die Lautstärke überall im Haus. Du kannst aber weiterhin auch deine Verstärker regeln. Ein Beispiel dafür was passieren kann:

Du drehst zum Schlafengehen die Lautstärke deiner Soundkarte herunter und hörst noch ne halbe Stunde leise Musik. IPS-Schaltet dann die Musik aus wenn du eingeschlafen bist. Beim Frühstück im Wohnzimmer drehst du deine Anlage (Verstärker) wieder etwas auf, weil es seltsamer weise so leise klingt heute Morgen - das verstärkt auftretende Hintergrundrauschen nimmst du mangels Kaffe noch nicht wahr. :wink: Du erinnerst dich nach dem Frühstück freilich daran, dass du die Soundkarte leisegeregelt hast und darum kann ja nix mehr ankommen beim Verstärker - Logisch. Du schlägst dir gegen die Stirn und schaltest den Verstärker nach beendetem Frühstück ab. Jetzt schlurfst du zum IPS-Rechner und bringst die Soundkarte wieder auf „Normalposition“. - Wehe dem, der nun den Verstärker anfasst… :smiley: Der bekommt nen gehörigen Schreck und was auf die Ohren obendrein… Wenn denn die Boxen das aushalten…

Was ist also zu tun? Du musst die Soundkarte relativ weit aufregeln und darfst dann dort nie wieder die Lautstärke ändern. Man sagt dazu Grundlautstärke. Sie ist quasi das Fundament deiner Lautstärkeregelung. Und wie wir uns alle vorstellen können ist ein schwammiges Fundament zu nix gut. Du hast also IPS um deinen Denon (das wast doch du, oder ;)) zu regeln. Das bleibt wie es war.Nur im Schlafzimmer müsstest du jetzt manuell regeln, oder ebenfalls einen regelbaren Verstärker benutzen (teuer), wie den im Wohnzimmer.

Da du Lautsprecherkabel (die Kabel zwischen Verstärker und Lautsprecher) verlegt hast müsstest du eigentlich die Lautsprecher ins Schlafzimmer stellen und den Verstärker an das andere Ende. Die Lautstärke regelst du dann am Verstärker, der irgendwo anders steht. Im schlimmsten Fall kannst du die Lautsprecher nicht einmal hören, wenn du am Verstärker stehst. Dafür hat man dann so eine Art Regelbare Dämpfer. Die sehen ein bissel aus wie Dimmer, wie man sie für die Wohnzimmerbeleuchtung hat.

Du stellst also deinen Verstärker auf die Lautstärke ein, wie du sie dir als Maximum fürs Schlafzimmer vorstellst und regelst die Lautstärke an diesem Lautstärke-Dreh-Teil. Aber dein Verstärker läuft Tag und nacht auf Volldampf und diese regel-Teile gehen gerne kaputt. Sind auch nicht grad billig. Alles unter 30 Euro brauchst du garnicht erst drüber nachdenken. Gute Regler sind wegen der Wärme aus Keramik und können bis zu 2x30 Watt regeln. In dem Audiofreak-Thread hab ich dazu auch was geschrieben.

Toni

hallo und danke für die lange antwort :slight_smile:

das problem leuchtet ein. ich habe beim denon (ja das war ich) eine haupzone und 2 nebenzonen. eine davon kann ich vom denon aus regeln, eine hat einen festen ausgangswert. für den regelbaren habe ich einen kleinen verstärker ohne regelung, für den festen ausgang habe ich einen regelbaren verstärker, den ich (noch) per mediacraft ir-übertragung aus dem bad regeln kann.

in sachen server stelle ich mir eher vor 2 soundkarten zu haben, die ich per ips regeln kann und in den räumen einen fest eingestellten verstärker. aslo regelung per funk über den server mit der soundkarte. oder kann man nicht 2 soundkarten getrennt steuern ?

happy day, frank

Grundsätzlich kann windows mit mehreren Soundausgängen umgehen. Aber man ließt immer wieder von Problemen. Wenn du, als Beispiel, Winamp startest wird der immer die primäre Soundkarte wählen. Du musst also Winamp ein zweites mal starten (einmal für den Denon auf Soundkarte Eins, und einmal fürs Schlafzimmer auf Soundkarte Zwei) und ihm manuell ein anderes Ausgangsmedium zuweisen. Theoretisch sollte das gehen, hab in einem Audio-Forum darüber gelesen, dass Radio-DJ’s von Internet-Radios das so machen. Das blöde ist nur, dass man diese Einstellung nicht speichern kann und Winamp sie sich auch nicht merkt. Evtl musst du einen speziellen Treiber haben (Name vergessen).

Ausserdem verhält sich eine Soundkarte in dieser Beziehung etwas wie ein COM-Port (und eigentlich wie jede andere Komponente auch). Wenn ein Prozess darauf zugreift kann ein Zweiter dies nicht. Hin und Her schalten der Quellen geht also nicht. Oder wolltest du ausschließlich MP3 hören? Dann wärs egal…

Toni

das klingt nach problemen … also keine gute idee.

die soundkarte an den denon zu hängen bringt auch nix. da hängt schon ein philips streamium dran für webradio. aber denon kann halt nur 3 zonen verwalten und das schlafzimmer wäre eine weitere.
aber vielleicht kann ich ja nur das schlafzimmer an die eine soundkarte hängen. dann ist es einzeln steuerbar und kann mp3 anspielen und webradio. dafür aber sonst wieder nix.

es ist alles soooo kompliziert :slight_smile:

frank

Hallo,

ist denn nicht folgendes Szenario moeglich:

IPS-Server -> USB Soundkarte 1 -> Schlafzimmer -> Aktivbox
IPS-Server -> USB Soundkarte 2 -> Badzimmer -> Aktivbox
IPS-Server -> USB Soundkarte 3 -> Flureingang -> Aktivbox

Steuerung wie folgt:

Aktivbox ein/aus durch Schalten des Netzteiles per 1-Wire
ueber Bewegungsmelder z.B. mit Nachlaufzeit bis 4 Minuten

Lautstaerkeregelung durch die Regelung des NF-Eingangssignal
per 1-Wire (Digitalpoti) zwischen einem Wert 0 und Maximal.

Der Maximalwert kann ja an der Aktivbox durch die Boxlautstaerke eingestellt werden. Am IPS Server muss die Lautstaerke des USB Soundteils fest auf einen Wert eingestellt sein. Und dort sollte auch die Quellensteuerung moeglich sein.

Wuerde so etwas gehen?

Gruss Torro

Generell ja. Du musst nur schauen was für Quellen du steuern willst. Da liegt nämlich das eigentliche Problem. Wenn du, um bei dem Beispiel zu bleiben, Winamp startest greift es sich eine nicht vorher bestimmbare Soundkarte, bzw die Erste.

Wenn Winamp auf das Bad geschaltet ist kannst du im Bad MP3 hören. Nicht aber UKW oder Sattelitenradio/Fernseh-Ton. Wenn man dort ein akzeptable Lösung finden würde wäre es nahezu optimal. Abgesehen von den Aktivlautsprechern :wink:

Darum will ich es ja fast genau so machen wie du sagst, nur nicht mit mehreren Soundkarten. Ich möchte eine Hardware, die die Lautstärke beeinflussen kann und die Quelle wählt. Ich dachte da an das 1-Wire poti und für die Quellenwahl denk ich mir noch was aus.

Toni

Hallo Toni,

ja, an das Poti hatte ich auch gedacht. Nur wie willst Du ohne Soundkarte denn dann eine Quellenwahl hinbekommen? Das ist mir nicht klar. Eigentlich muesste man die Quellenwahl ja im IPS Server realisieren, die Steuerung der Quellenwahl per IPS z.B. ueber eine 1-Wire Steuerung (da habe ich schon eine Idee). Nur wie kriegt man die Quellenwahl tatsaechlich hin, da ist glaube ich das eigentliche Problem.

Gruss Torro

Naja, ohne Soundkarte ist vielleicht etwas hart formuliert, oder? :stuck_out_tongue:

Die Soundkarte ist Fix auf das DXMedia-Modul (oder wie das gleich heisst). Dann hat das UKW-Radio einen Ausgang und der Satreceiver. Ich hab also 3 Kabel, die kommen und 4 Kabel die in die Räume gehen. Jeder Raum muss nun auf einen dieser Drei kommenden Leitungen geswitched werden können und in der Lautstärke geregelt werden. Thats All…

Effektiv sollte das Gerät einen Vorverstärker bekommen - ist aber eventuell garnicht nötig… Ausprobieren.

Toni

Ich wurde keine NF signal durch das 1-wire poti steueren … hey ! wieso nicht einfach mal probieren. 0-20kHz und gucke auf dem scope wieviele verluste du bekommst. Bin gespannt.

Hallo Toni,

jetzt verstehe ich langsam, worauf Du hinaus willst: einen externen Quellenumschalter, nicht ueber den IPS Server die Quellen umschalten. Ich bin bisher immer von einer Quellenumschaltung auf der Basis des Microsoft Soundsystems ausgegangen (ich habe aber keine Ahnung, ob das ueberhaupt da geht).

Also wuerde es dann so aussehen muessen:

UKW Radio -> NF-Kabel -> ev. VV -> Quellenumschalter -> CAT Kabel -> Poti / EV / AB im Zimmer

EV … Endverstaerker
AB … Aktivbox

Quellenumschaltung - mal ne banale Frage: kann man die NF Signale nicht einfach ueber ein Relais schalten? Geht sowas? Muesste doch. Wenn man dann das mittels eines kleinen Spezialchips (routing) macht, der per 1-Wire gesteuert wird, waere es das doch, oder denke ich da zu primitiv?

Gruss Torro

Hallo Zusammen,
ich finde das Thema Audio/Video sehr interessant. Die Ideen, die Anregungen und die Umsetzung hier, sind wie ich finde, wirklich klasse. Darum wollte ich auch meine Umsetzung mal zur Diskussion bringen.

Nun ich gehen von folgenden Voraussetzungen aus:
Der Rechner für die IP Symcon Software läuft immer, also als Server.
Der Rechner verfügt über genügend Leistung, also 3Gh, 2GB-Speicher, 800 GB Festplattenspeicher oder mehr, TV-Tunerkarte (SAT, DVB-T, Analog), Soundkarte.

Zunächst auf dem Server läuft die IP-Symcon, als auch ein UPnP AV Media Server. Nur für die, die mit einem UPnP Media Server nichts anfangen können. Auf diesem werden die Media Dateien z.B.:MP3, MPEG-2 usw. für jedes UPnP fähiges Abspielgerät gestreamt. So ist es möglich, im ganzen Haus Musik zu hören oder auch Videos zu sehen. Über Kabel oder auch kabellos (Wlan). Kabellos ist zur Zeit für Video-Übertragung noch nicht der Hit. Der Film läuft nicht immer ruckelfrei, aber Musik kein Problem. Hier für gibt es viele Anbieter. Ich weiss nicht, ob es es im Forum erlaubt ist die Namen zu nennen. Darum halte ich mich allgemein.

Auf dem Server werden die nicht Kopiergeschützen CD´s als MP3- Files abgespeichert. Da der Rechner auch noch eine TV-Karte besitzt, wird er als Videorecorder verwendet. Die Programmaufzeichnungen werden über einen VNC-Viewer mit einem Notebook programmiert. Es werden auch private und nicht Kopiergeschütze DVD´s auf dem Server abgelegt. Einen Internetzugang für das Internetradio.

Im Wohnzimmer steht keinen Fernseher, aber dafür einen Verstärker und Lautsprecher. An diesem ist ein UPnP fähiges Abspielgerät angeschlossen. Das Abspielgerät über Wlan mit dem Server verbunden. Das Abspielgerät ist auch noch Internetradio fähig. Das Abspielgerät und den Verstärker werden mit der Fernbedienung gesteuert. IP-Symcon schaltet mit einem Aktor die Geräte stromlos z.B.: Modus Haus verlassen. Ebenso für Lichtszenen und sonstiges.

Im Schlafzimmer ist ähnlich aufgebaut. Hier kommen Lautsprecher, die Unterputz verlegt sind, zum Einsatz. Ein kleiner Verstärker und ein UPnP Abspielgerät (Wlan), ist im Schrank eingebaut und wird mit der Fernbedienung gesteuert. IP-Symcon ist für die Timereinstellung, wecken, Verstärker und Abspielgerät stromlos schalten und anders.

Fernsehzimmer steht natürlich der Fernseher, an diesem ist ein lüfterloser Barebone angeschlossen, dieser ist über Kabel mit dem Server verbunden. Mit einem Software-Player kann man nun auf die Dateien zugreifen. Aufgezeichnete Filme, gespiegelte DVD´s, MP3-Files. Noch zu erwähnen, der Barebone, DVD-Player und Fernseher sind an einer 5.1 Anlage angeschlossen und werden über eine Fernbedienung gesteuert. IP-Symcon für Licht, ausschalten usw.

Die anderen Zimmer ähnlich.

Viele, die das hier lesen, werden sagen, der spinnt. Ich muss Ihnen recht geben. Aber ich habe lange überlegt. Wollte zuerst auch mit Soundkarten im Rechner arbeiten, doch der Komfort blieb aus. Und wie verteile ich die Medien (MPEG-2, MP3). Überall einen Rechner aufstellen, wollte ich auch nicht. So komme ich mit drei Rechner aus und nur einer muss laufen, der Server. Dieser ist für IP-Symcon und Medienverteilung,Videorecorder zuständig, die anderen Rechner schaltet man ein, wenn sie benötigt werden. Der Barebone für Videoaufzeichnungen anschauen und Musik hören. Das Notebook für die Programmierung des Videorecorder und IP-Symcon über einen VNC-Viewer. Das Notebook kommt auch für andere Sachen zum Einsatz, ist ja klar.
Die IP-Symcon kommt hauptsächlich nur für die Steuerung das Hauses zum Einsatz. Heizung, Lichtszenen, alles ausschalten und der gleichen. Die Schalter sind umgebaute FS20-Sender in der Wand.

Gruß
Luggi

PS.: solche Abspielgeräte gibt es ab 100,- Euro aufwärts und die UPnP-Software liegt meistens dabei.

Hallo Luggi,

das klingt interessant, mache es aber mal bitte mit den Geraeten inkl. einem Link, um sich darueber mal zu informieren, fuer die unbedarften von uns noch etwas transparenter.

Gruss Torro