hatte auch Probleme mit dem Aussteigen des gesamten 1-wire.
Ich hatte 8 DS18B20 am Buskoppler, der die Werte relativ zuverlässig auslas. Seit einem halben Jahr diverse komplette Ausfälle. Es half bei mir das kurzzeitge Trennen der USB-Berbindung vom Koppler zum Rechner. Danach evtl. noch im IPS die TMEX-Instanz deaktiven und wieder aktivieren. Oder eben Reboot.
Das Neustarten der Instanz kann man ja noch per Script bewerkstelligen, aber das Trennen des USB nicht direkt. Hatte schon überlegt, das USB-Kabel über ein Relais führen und bei Bedarf darüber die Verbindung resp. Spannungsversorung (rot/schwarz) zu trennen (Homematic, FS20, Net-IO, …)
Nach langer Suche (auch mit Andreas von eservice-online) habe ich den Fehler nicht wirklich gefunden, weil sogar trotz des abgezogenen 1-Wire-Busses der Fehler auftrat. Da ich nur Temperatursensoren brauche, bin dabei testweise auf Pokeys umgestiegen und mit der potlog27-Firmware für 2 Wochen keinen Ausfall gehabt. Wegen eines S0-Zählers, für den ich den Pokeys auch benutze, mußte ich auf die Bus-Anschaltung für 1-wire wechseln. Das läuft nun seit 2 Tagen auch stabil.
Klingt zwar im ersten Moment lustig (2 Tage), aber im Vergleich zum Buskoppler und den Unnehmlichkeiten auch in Bezug auf die Familie (durch einen Sensor wird die Kaminofenpumpe gesteuert und die lief dann mal nicht-> Knallen in den Rohren aufgrund der fehlenden Umwälzung) durchaus vergleichbar.
Vielleicht ja ein Ansatz, da ich - wie gesagt - nur die DS19B20 als 1-wire-Devices habe.
es gibt ein IPS Problem mit 1-wire. Ich habe fast 80 Bauteile an einem Ethernetkoppler von e-service. Es kommt sporadisch zu gehäuften Ausfällen bis der TMEX aussteigt und ich versuche schon 1 Jahr einen Zusammenhang herzustellen. Ich zähle erfolgreiche und erfolglose Abfragen, lasse das Ganze loggen und habe einen Graph angelegt. Manchmal läuft es eine Woche fehlerfrei, manchmal nur 1 Stunde. In 90% der Fälle arbeite ich direkt oder per Intranet gerade am Rechner, belaste also das System zusätzlich.
Ich starte den Rechner per script durch, wenn 30 Fehler aufgetreten sind. Dank SSD Festplatte dauert das nur 40 Sekunden. Ist also kein wirkliches Problem mehr. Auffällig ist allerdings, dass die Bilder im Dashboard zucken, wenn die DS 2408 also die 8-fach IC´s abgefragt werden. Auch löst fast immer ein Abfragen dieser Bauteile den Beginn des TMEX Crashs aus. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, dass Phänomen absichtlich auszulösen.
Ein Dummi wie ich stellt sich vor, das IPS nicht genug Luft bekommt, wenn es TMEX Daten ausliest und ins Husten kommt. Das Blinken der gelben LED am Ethernetkoppler sieht dann auch wie Husten aus.
Das Öffnen der Instanz DS 2408 vom entfernten Rechner aus, löst fast immer einen TMEX Crash aus. Aber eben nur fast.
Vielleicht sollte sich das der Paresy mal genauer ansehen.
wir arbeiten seit einiger Zeit an einer alternativen 1-Wire Anbindung, die komplett ohne TMEX Treiber auskommt. Die Entwicklung des 1-Wire Controllers ist schon weit vorangeschritten, jedoch noch nicht ganz fertig.
Ich habe derzeit 2 Systeme in meinem Wohnhaus und meinem Ferienhaus mit 1-Wire und IP-Symcon in Betrieb.
Das eine mit den E-Service-Komponenten USB-Buskoppler und 1-Wire Hub macht die Probleme.
Das andere mit einem LinkUSB Adapter läuft nun schon ein halbes Jahr problemlos. Als 1-Wire Komponenten sind jeweils die Temperatursensoren und 8-fach Switches für die FBH angeschlossen.
Habe mittlerweile den Verdacht daß es an den E-Service Komponenten liegt. Entweder an der Spannungsüberwachung und/ oder der Spannungsversorgung, da ich hier nur 11,5 V und 4,9 V angezeigt bekomme. Ist auch der einzige Unterschied der beiden Systeme, wobei das mit dem Linkusb noch 30 Homematic Komponenten zu verwalten hat und das mit den Eservice-Komponenten ausschließlich nur 1-Wire Temperatursensoren und Switches. Also an einer Überlast des IP-Symcon kanns nun mal nicht liegen.
Außerdem kann ich im Fehlerfall weder den IP-Symcon Service beenden und ein Restart des TMEX geht auch nicht mehr.
Es hilft nur kompletter Reboot - offensichtlich schießt irgendwas das komplette IP-Symcon ab.
Also bei mir laufen die eservice Komponenten (Hub, 30 Module/Sensoren) sowas von störungsfrei seit nunmehr 3 Jahren, und zwar einmal an einem XPORT basierten 1-Wire Ethernet Gateway (basierend auf einem Design von Steiner) und einmal mit dem normalen USB Stick, beides also TMEX basiert.
Das einzige Problem was ich überhaupt jemals hatte, mal war eines mit dem Treiber des Seriell <-> LAN Wandlers der im eServices LAN-Buskoppler verbaut ist. Dieser hat bei mir (WIN2008R2 x64) nach einigen Tagen einfach seinen Dienst eingestellt (Com Port war noch da, aber es wurden einfach keine Daten mehr gesendet), so dass nur noch ein Server Reboot half. Wenn der Treiber seinen Dienst quittierte bekam ich dann (logischerweise) immer einen 1-Wire Fehler (Setup 3 oder so) in IPS. Die hardware von eService musste ich dabei nicht stromlos machen, das war ein reines Treiber Problem!
Das Ganze ist aber 3 Jahre her, und ob ein neuer Treiber des Chipherstellers bei mir besser funktionieren würde kann ich nicht sagen.
Soviel ich weiß, bzw durch Berichte erfahren habe, ist es ein Zeitproblem, dass fast immer irgendwann auftritt, wenn ein LAN-Adapter in der 1Wire Strecke ist.
Man muß sich Das so vorstellen: eine Anfrage auf dem Bus muß in einer bestimmten Zeit beantwortet werden.
Sind da Verzögerungen festgestellt worden oder bleibt die Antwort aus, gibt es einen Fehler oder der Adapter nimmt den Bus raus.
Mit zB einem LAN-Adapter in der Strecke ist die Laufzeit der Signale einfach grösser oder eine Flanke wird mal verschluckt.
Ist sicher viel komplexer, in 2 Sätzen gefasst, ist es ungefähr so.
Da musst Du aber die Ausnahme sein. Auch ich habe E-Service-Komponenten und keinerlei Ausfälle. Ich denke nach wie vor, dass es sich hier um Unzulänglichkeiten bestimmter Hardeware-Konstellationen bzgl. des TMEX handelt.
Bei mir läuft alles seit IPS 2.0. Außerdem ist das Wiring und die genutzen Kabel oft auch die Ursache.
@all
Die neue Lösung von E-Service habe ich auf einem Usertreffen (Bayernstammtisch Januar 2014) schon begutachten dürfen.
Das wird super.
Mittlerweile habe ich das Script für die Abfrage der Spannungswerte des E-Service Hubs mit Spannungs/Strom überwachung und den Timer des 1-Wire DS 2450 deaktiviert - seitdem läufts problemlos seit einem Tag ( so lange hats noch nie durchgehalten ) - mal sehen wie lange.
Offensichtlich macht entweder die Hardware des Hubs mit DS2450 oder das Verarbeitungsscript mit IP-Symcon Probleme.
nach einigen Tests nun folgende Ergebnisse:
in meinem Wohnhaus läuft das 1-Wire mit dem Linkusbi ( auch mit FTDI ) und dem TMEX Treiber nun schon seit 6 Monaten stabil ohne 1-Wire Ausfälle obwohl dieser Rechner außer ca 15 1-Wire Devices noch ca 30 Homematic und FS20 Geräte bedient.
In meiner Ferienhaus habe ich nun seit der Deaktivierung der DS2450 Abfrage keine 1-wire ausfälle mehr gehabt jedoch habe ich auf meinem Testsystem mit einem 1-Wire Adapter basierend auf dem DS2480 und FTDI und 2 angeschlossenen Temperatursensoren nun auch nach ca 4 Wochen stabilem Betrieb das gleiche Problem.
Es scheint also nach einer Unverträglichkeit des TMEX mit dem DS2480 bzw nach einem Timingproblem auszusehen, das dann letztendlich das IP-Symcon abschießt.
Der Linkusbi scheint also derzeit, was Kompatiblität mit dem TMEX anbelangt die bessere Wahl zu sein.
Das gleiche bei mir! Mein „Erfolgreichzähler“ steht inzwischen bei 140.000. Das hatte er noch nie erreicht. Ich hatte allerdings nichts gemacht. Seit dem 11.03. keine Neustarts mehr. Liest der liebe Gott dieses Forum auch mit?
nun hat sich doch das 1-Wire mit 2480 nach 4 Tagen wieder mal verabschiedet.
Irgendwie hat anscheinend der 2480 mit dem TMEX ein Timingproblem und das IP-Symcon hat dann „keine Lust“ mehr
Das Problem mit dem TMEX und dem 2480 scheint aber laut meinen Recherchen nur in Verbindung mit IP-Symcon aufzutreten.
Da wäre doch evtl. ein Überarbeiten der TMEX-Anbindung an IP-Symcon sinnvoll oder ?.
Ich tauche nun bei Gelegenheit meinen LinkusbI und den E-Service Buskoppler mit dem 2480 gegeneinander aus und schaue mal was passiert.
Wenn dann der 2480 in meinem Heimsystem die gleichen Ausfallerscheinungen zeigt wie in dem System der Ferienwohnung und der Linkusbi in der Ferienwohnung längere Zeit läuft, dann dürfte die Sache ziemlich klar sein.
Mich quälen ähnliche Probleme und würde mich über Abstellmaßnahmen sehr freuen. Ich habe die Probleme mit dem galvanisch getrennten USB-Koppler und auch mit dem Ethernet-Koppler. Immer wieder Fehler 3, oder Fehler 12, oder nicht erreichbare Teilnehmer …
Ist langsam schon nervig das Ganze. Ich habe 1-Wire seit 4 Jahren im Einsatz und es hat noch nie länger als einen Tag am Stück fehlerfrei funktioniert. Wird Zeit, das sich in Sachen Stabilität / Massentauglichkeit was tut.
hatte kurzzeitig den Linkusb alleine eingebaut -> Ausfall alle 1-3 Stunden, also 5 x häufiger als mit der Kombination von E-Service. In meinem System Zuhause lief dieser an einem Asus Netbook bereits 6 Monate problemlos - ??
Also habe ich beide 1-Wire Adapter eingebunden mit dem Ergebnis, daß der Linkusb, obwohl er nur einen 18b20 und einen 8-fach Switch bedienen muß genauso häufig ausfällt.
Die E-Service Lösung fällt in dieser Konstellation alle 1-2 Tage aus - also wie gehabt.
Der Rechner befindet sich im Heizraum des Hauses mit Ölheizung.
Unterschied ist komischerweise, daß wenn der Linkusb ausfällt, ich diesen wieder durch an uns Abstecken reaktivieren kann - bei Ausfall der E-Service Lösung „stirbt“ offensichtlich das IP-Symcon ( kann auch nicht mehr beendet werden ) und muß durch Rechnerstart wieder zum Leben erweckt werden. Das liegt evtl an dem 2480, da der Effekt auch mit anderen 2480 basierten Adaptern auftritt
In den nächsten Tagen werde ich den Linkusb mal über einen Hub mit eigener Stromversorgung betreiben und mal sehen, ob es evtl an der Versorgung der Adapter über die USB-Versorgungsspannung des Rechners liegt.
Abgesehen von möglichen Störungen durch den Ölbrenner oder Spannungsschwankungen am USB etc sollte dies jedoch nicht immer dazu führen, daß sich die komplette Schnittstelle oder das IP-Symcon aufhängt.
Außerdem fallen beide Adapter nicht zur gleichen Zeit aus, was wiederum nicht unbedingt auf Störimpulse hindeutet.
Da liegt die Ursache meiner Meinung an der Zusammenarbeit des TMEX Treibers mit dem IP-Symcon.
Somit wäre dies evtl. ein Fall für die IP-Symcon Entwicklung um die Stabilität des TMEX mit IP-Symcon zu verbessern.
Wenns weitere Erkenntnisse gibt, melde ich mich wieder
Mein „Erfolgreichzähler“ steht inzwischen bei 140.000. Das hatte er noch nie erreicht. Ich hatte allerdings nichts gemacht. Seit dem 11.03. keine Neustarts mehr. Liest der liebe Gott dieses Forum auch mit? 
