der Digibit R1 kann einfach ausgeschaltet werden. Habe da bisher noch keine Probleme gehabt.
Ich schalte den R1 zusammen mit dem Sat Multiswitch für die Hausverteilung über eine Leistungsüberwachung aus, wenn kein TV oder Satreceiver mehr im Haus läuft.
Ich hab überlegt ein Modul zu schrieben, darüber könnte man die anstehenden Timer auslesen und dann evtl. eine Steckdose einschalten, um den Receiver zu starten?
Sieht schon mal nicht schlecht aus.
TVH läuft bei mir auf meinem Linux-Server in einem Docker-Container.
Interessant wäre aber den SAT-IP-Server und auch den Multiswitch abzuschalten.
Den Stromverbrauch könnte man sich sparen.
Vielleicht bekommst du heute noch ein Modul, welches dir die verbundenen Clients liefert.
Ich möchte noch eine Sache einbauen, wenn ich das fertig habe, werde ich die erste Version online stellen.
Da WOL nicht viel Sinn macht, da ja noch der Multiswitch geschaltet werden muß, wäre das DIE Lösung.
Der Einschaltbefehl müßte dann ca 3 Minuten früher und das Ausschalten sicherheitshalber auch mit Verzögerung geschehen.
man müßte alle anstehenden Schaltzeiten auswerten und dann für die überlappenden Zeiten den Start und Endezeitpunkt auswerten, damit die Satanlage nicht unnötig Strom frißt.
Könnte man natürlich auch in einem Script machen, besser wärs aber im Modul mit Variablen für Gesamtstart / Gesamtendewerten, die jedoch in der Zahl variieren können, wenn man z.B im Urlaub ist und Zig Sendungen aufnehmen will.
EDIT: Dann wärs am Besten, wenn nur eine Variable für den Schalter existiert, der dann entsprechend im Modul gesetzt wird.
Dieser müßte dann - bei einem Abfrageintervall von 5 Minuten beim Einschalten sicherheitshalber >5 Min + Bootzeit vorher gesetzt sein, damit der Receiver zeit zum Booten hat.
Das Ausschalten wäre unkritisch. Dann würde die Satanlage schlimmstenfalls 15 Minuten länger in Betrieb sein als nötig, was zu verkraften wäre.
Wenn das TVHeadendmodul eine Schaltervariable hat, die dann auf True steht, wenn eine beliebige Aufnahme aktiv ist und einen gewissen Vorlauf beinhaltet ( den man andernfalls nicht über ein eigenes Script realisieren könnte, wenn man nur die Varianble zum Steuern nimmt) ) , so kann man ja da eigene Script in Abhängigkeit von der Variablen starten.
Das Modul ist dann für jeden einfacher zu nutzen, da er nicht noch dazu alle Timer auslesen und jeder das Rad neu erfinden muß.
Das Modul ist ja da nicht abhängig von der eingesetzten Hardware sondern würde nur eine Variable zum Steuern liefern.
Mehr bräuchte das Modul dann auch nicht, wenn man nicht über das Modul auch noch die Timer programmieren will - außer man möchte in IPS eine Übersicht über die anstehenden Aufnahmen
besser : Variable = true solange der TVheadend das Receiversignal braucht
Habe gerade gesehen, daß der TVH eine Einstellmöglichkeit für eine „extra Aufwärmzeit“ hat ( Konfiguration - Aufnahme - DVR - Verhalten) . Das würde ja die Bootzeitproblematik lösen.
Wenn man die auf 300 sek stellt, dann wird die Aufnahme 5 min früher gestartet.
Somit genügt es, nur die im TVH programmierten Zeiten zu berücksichtigen, was die Sache etwas einfacher macht.
im TVH gibt es auch die Möglichkeit von Pre and Postrecording Scripts ( python) mit denen man z.B MQTT Kommandos (für Tasmota Devices) absetzten könnte - aber in IPS wärs komfortabler