wobei proc/version die version vom kernel (und die buildumgebung) aus gibt und das sollte man imho nicht auswerten - maximal als eine zeile linux version. uname gibt je nach parameter das gleiche aus - z.B. mit hostname oder arch. Sprich ich würde mich auf IPS_GetKernelPlatform() konzentieren. Darüber erkennst du zumindest die symbox und docker zuverlässig.
Hi,
es geht ja nicht um auswerten. Die Informationen von /proc/version werden ja nur in eine Variable eingetragen nicht ausgewertet. Ich finde viel Informationen immer gut. Man sieht z.B. das ein alter Kern und Compiler benutzt wurde:-) Allerdings scheint das vom NAS zu kommen:-(
In der Datei /etc/os-release stehen Infos zum verwendeten Linux im Docker.
Docker gibt aus:
Linux version 3.10.105 (root@build3) (gcc version 4.9.3 20150311 (prerelease) (crosstool-NG 1.20.0) ) #25426 SMP Tue May 12 04:5
1:33 CST 2020
ich habe nun name -a genommen und etwas zerlegt, gibt: SymBox 4.14.114-v7.
Ich nehme an, wenn die Symbol aktualisiert wird, wird aus 4.14… eine andere Nummer
Auf der Symbox fehlt nun noch der Mhz, die steht nicht in der cpuinfo, kann aber wie beim rpi (ist ja auch ein rpi) mit
vcgencmd measure_clock arm
ausgelesen werden. Das Betriebsystem hast du wie ich sehe leider doch aus uname gezogen, so das nun der Hostname und die Linuxkernel version darin steht. Dann schreibe doch lieber statisch „SymOS“ rein und nehme nur die kernel Version.
@parsey
Gibt es keine Datei wo man die SymOS Version auslesen kann? Wenn nein, könnt ihr nicht ein passendes dotFile nach /mnt/system packen?
EDIT:
Hab noch eine Idee wie man an die SymOS Version kommt
echo /mnt/system/symupd/symupd_*.md5 | sed -E 's/\/mnt\/system\/symupd\/symupd_(.*).md5/SymOS \1/g'
# SymOS 5.5-11
So würde man auch an Symcon version kommen
echo /mnt/system/symcon/symcon_*.md5 | sed -E 's/\/mnt\/system\/symcon\/symcon_(.*).md5/Symcon \1/g'
# Symcon 5.5-5547
Oder kombinert
echo "$(echo /mnt/system/symupd/symupd_*.md5 | sed -E 's/\/mnt\/system\/symupd\/symupd_(.*).md5/SymOS \1/g') ($(echo /mnt/system/symcon/symcon_*.md5 | sed -E 's/\/mnt\/system\/symcon\/symcon_(.*).md5/Symcon \1/g'))"
# SymOS 5.5-11 (Symcon 5.5-5547)
Da muss ich mir doch noch ein andere Lösung überlegen, zumal das Modul auch die Festplatte bei mir nicht ausliest, HDD-Temp geht garnicht, weil virtuelle Maschinen, da werden keine Smart-Parameter durchgereicht, aber auch die Plattenpartition werden nicht gelesen.
Aber ist spiele eh noch mit SNMP und Prometheus rum.
ja, bei Vm’s ist die Aussagekraft begrenzt. So gesehen hat die VM ja nun auch keine eigenen Resourcen.
wie wäre es mit ICinga, das gibt es als fertige Docker-Container und damit kannst du alles mögliche überwachen. Ich habe damit alle meine relvante Geräte in Überwachung - die Nachrichten kannst du auch wieder an IPSymcon melden lassen und vice versa kann ICinga auch eine IPS-Installation monitoren. ich hätte da auch ein Modul für
kannst du mir bitte noch den output von cat /proc/version von deinem system schicken.
cat /proc/version ist ja eher ein offizielles interface und steht auf jeden fall zur Verfügung.
da müsste ja auch 5.5-11 drin stehen.
Wir befüllen /proc/version nicht. Übrigens ändert sich der Kernel nicht bei jedem SymOS Update. Somit kann der Kernel gerne mal über mehrere Versionen gleich bleiben. Quasi auch über Major SymOS Versionen hinweg.
Die Version über die sqfs Dateien zu machen ist meiner Meinung nach der tatsächlich einfachste Weg. Da es mehrere sein könnten, sollte man immer die neuste Version nehmen.
/proc/version
Linux version 4.14.114 (root@211bf163346f) (gcc version 9.3.0 (Buildroot 2020.02.1-dirty)) #2 Tue Apr 14 16:45:27 UTC 2020
Könnt ihr nicht einfach zukünftig die aktive / installierte Version in eine .version o.ä. speichern? Mir fehlt die Anzeige auch im Webinterface der Symbox unter Update oder Support. Sprich ihr könntet die Datei selber auch auslesen und anzeigen.