Problem mit Z-Wave Stick am USB-Server

Jepp, das wärs. Ich habe mittlerweile drei Raspberrys (Heizungssteuerung, Elt-Verteiler u.a. mit 9 S0-Zählern, Garagen- und Bewässerungssteuerung) über Modbus an IPS gekoppelt, dies funktioniert auch seit Monaten tadellos. Allerdings starte ich diese Raspberrys nach „längerem“ Verbindungsausfall (z.B. IPS-Updates, Betriebssystem-Updates)) automatisch per ssh neu.

Ist jetzt aber neues Thema.

Ciao Herbert

Kann mich dunkel erinnern, dass höhere Versionsnummern nicht bessere Treiber enthielten. Am besten die Dateien der Homepage z.B.: usbserver_tool_zip_10807 entpacken, es entsteht eine: USBServer_Tool.exe - diese dann nochmals mit z.B. 7zip entpacken, es entstehen: u.a.: W7_64_Setup.exe. Diese dann untereinander vergleichen.

Oder besser: in der Bucht für ca. 40 Euronen einen SILEX SX3000 GB holen… und meinen geposteten Treiber verwenden.

Ja, hatte vor einiger Zeit schonmal ein wenig die Bucht beobachtet, aber der Silex wird nicht gerade häufig angeboten…

So, gestern abend war es dann wieder mal soweit: Eine Beleuchtung, die ich über einen WallPlug schalte ging spät abends nicht aus. Manuelles Schalten über Webfront resultierte wieder in einer „WriteFile…“-Fehlermeldung :mad:. Der Sharkoon-Server war noch erreichbar. Also wieder COM-Port schließen - COM-Port öffnen… alles wieder i.O.
Aus meiner Sicht sind grundlegend zwei Ursachen möglich:

  1. [li]fehlerhafter USB-Stick: Der Stick hat einen Defekt und hängt sich selbst regelmäßig weg. IPS sieht den Stick erst wieder, sobald der COM-Port zurückgesetzt wurde. Je nach auftretendem Problem des Sticks hängt sich der USB-Server mit auf oder auch manchmal nicht (so wie gestern).
    [/li][li]fehlerhafter USB-Server: Stick ist i.O., aber der USB-Server selbst (Hardware), der Treiber oder die Verbindungssoftware hat einen Fehler. Hardware möchte ich nahezu ausschließen, da bereits getauscht. Treiber habe ich mal die aktuelle (Beta-) Version eingespielt, jetzt bleibt noch testweise der Weg zurück zu älteren Treibern.
    [/li]Was mir noch aufgefallen ist: Der USB-Server war einige Male weg, nachdem ich meinen Arbeitsplatz-PC neu gestartet hatte. Dieser hatte ebenfalls noch die USB-Server-Software installiert, vielleicht gibt es ja da einen Zusammenhang. Hoffnung…

Sofern sich das Problem in Richtung Nr. 1 entwickeln sollte, steht die Anschaffung eine neuen Sticks an. Ihr habt mich jetzt aber ordentlich verunsichert. Je nach Meinung ist AEON / VISION / Tricklestar super oder unbrauchbar. Einen Stick der quer durch die Bank empfohlen wird gibt es wohl nicht, oder?
Der Umbau des Tricklestar klingt ganz interessant, aber a) kann das jemand mir rudimentären Lötkenntnissen machen und b) wie stabil verhält sich der Stick (unabhägig von der LAN-Integrationsgeschichte)?

Ein weiteres Problem: Gibt es irgendeine Möglichkeit, meine angelernten Komponenten auf den neuen Stick zu übertragen? Bei den WallPlugs ist ja das anlernen schnell gemacht (naja, die IDs in IPS müssen dann natürlich auch in diversen Scripts angepasst werden), aber bei den Unterputz-Aktoren wird das ein riesiges Gefummel :confused:.
Kann man irgendwie den zweiten Stick als Backup ins Netz hängen und der „lernt“ dann automatisch die Komponenten kennen?
Gibt es generell die Möglichkeit mit mehr als einem Stick in einem Netz zu arbeiten (Erhöhung Ausfallsicherheit)?

Also dies ist ganz schlecht und als Fehlerursache auszuschließen, hau den Kram runter ;-))) Falls sich auf Deinem IPS-Server verschiedene Profile befinden bitte außerdem unbedingt sicher stellen, dass die Sharkoon-Software immer unter dem gleichen Konto/profil gestartet wird. Dies ist bei SHARKOON frickelig gelöst.

Die 3 Seiten:

[/li]
Unwahrscheinlich. ich hatte mit den USB Device Servern mit mehreren Sticks mit mehreren Firmwares das gleiche Verhalten.

Auf meiner Homepage ist es doch ganz gut beschrieben, das sollte auch ein Laie hinbekommen: http://www.diewuppers.de/page-1-menu-1/blog/lan-umbau-tricklestar-z-wave-usb-gateway/

im Grunde ist es nur das Auslöten eines SMD Widerstands (Lötkolben mit feiner Spitze und Pinzette) und das Anlöten von 4 Litzen am Tricklstar und am XPort.

Diese Lösung läuft bei mir seit 2,5 Jahren komplett ohne Ausfall. nach einem Reboot meines servers connected sich IPS automatisch, das ist jetzt alles fire and forget.

Oh weh… SMD löten :rolleyes:
Du bietest nicht zufällig fertig verlötete Sticks als Nebenjob an…? :smiley:

Auslöten!!! Das machst Du mit ner glühenden Stricknadel!!! :stuck_out_tongue:

Jetzt suche ich schon seit Tagen im Web nach glühenden Stricknadeln, aber die gibt es in keinem Onlineshop… :smiley:

Seit dem letzten Absturz läuft der USB-Server nun seit Samstag ohne Hänger. So ganz traue ich dem Frieden noch nicht, aber sollte es nun doch stabil laufen…? Damen drücken!

Frag mal Deine Oma, und ein Feuerzeug schicke ich Dir :slight_smile:

Nunja, (m)eine Oma kann ich nicht mehr fragen… :rolleyes:
Scherz beseite - hatte heute mal wieder einen Hänger. Der Sharkoon lief jetzt über eine Woche problemlos und ich hatte schon Hoffnung. :confused: Jetzt muss gehandelt werden!

Bevor ich Omas Stricknadel suchen gehe, möchte ich erst nochmal versuchen, mit dem Silex glücklich zu werden. Es gibt hier nicht zufällig jemanden, der seinen verkaufen oder für ein paar Wochen verleihen möchte…?

Vielleicht löst das hier ja Dein Problem: http://www.ip-symcon.de/forum/threads/23781-Howto-RaZberry-mit-IP-Symcon