Plädoyer für die "Legacy" Konsole

Bei mir nicht. (Windows, aktueller Chrome). Die Skalierung kann für alle Seiten oder auch nur für die aktuelle Seite eingestellt werden.

https://support.google.com/chrome/answer/96810?hl=de

die Webkonsole und das Webfrontend sind dank identischer IP für den Browser identische Seiten (eine andere Unterseite) und deswegen ändert er beides (auch Windows und aktuellstes Chrome)

Sorry, ich hatte überlesen, dass du das Webfrontend und nicht andere Seiten meintest. Da hast du natürlich recht und es hilft dann wohl nur, einen anderen Browser für die Konsole zu nehmen. Der Firefox ist ja auch nicht schlecht …
Muss man selber abwägen.

Quatsch, es werden dann andere Teile wieder so klein das man es gar nicht lesen kann.
Keine einzige mir bekannte Seite nötigt einen dazu an der Browserskalierung zu drehen. Nur IPS will das haben - Nogo.

Man sollte Programierern jeden zweiten Tag die tollen 4k Monitore und zig Ghz Rechner wegnehmen und und sie dazu zwingen die halbe Arbeitszeit an handelsüblichen Notebooks zu verbringen - dann kommt halbwegs benutzbare Software raus.

gruß
bb

Und ich erschreck schon jedes Mal, wenn ich im Editor mit der Maus Rechtsklicke und es erscheint nicht das obligatorische Einfügen, kopieren …

Gesendet von iPhone XS mit Tapatalk

Man sollte Programmierern jeden zweiten Tag die tollen 4k Monitore und zig Ghz Rechner wegnehmen und und sie dazu zwingen die halbe Arbeitszeit an handelsüblichen Notebooks zu verbringen

Hmmh, führe mich nicht in Versuchung.

Ich verstehe ja, dass es eine WebConsole braucht und auch dass diese nicht gleich perfekt an den Start geht. Was ich allerdings nicht verstehe ist, dass die Entwicklung der Legacy Console auf Eis gelegt wird bevor die WebConsole einen adäquaten Ersatz darstellt. Ich empfinde es als NoGo dazu genötigt zu werden die WebConsole zu verwenden weil mittlerweile Funktionen nur dort funktionieren und in der Legacy-Konsole nicht mehr.

Ich finde eine WebConsole grundsätzlich gut und lasse mich auch gerne von einer solchen überzeugen. Aber umfangreiche Arbeiten an IPS möchte ich - zumindest derzeit - damit noch nicht abarbeiten müssen.

Ich habe im Grunde auch nichts gegen eine Web-Console, so lange ich sie nicht benutzen muss :slight_smile:
Viele Hersteller setzen leider auf Web-Consolen, weil sie einfach zu machen und pflegen sind als die richtigen Programme… Aber gerade eine Console wie die von IPS, in der man viel viel Zeit verbringt, sollte sich absolut auf FUNKTION und nicht auf OPTIK konzentrieren. So eine Console muss performant sein, schnell bedienbar, übersichtlich, … Nicht verspielt oder besonders hübsch (was eh eine Geschmackssache ist).

Deswegen hatte ich an anderer Stelle ja schon gesagt >> die Web-Console kann gern gemacht werden (auch wenn ich persönlich die Prioritäten woanders sehen würde) und auch können „Luxus-Features“ nur in der Web-Console funktionieren…aber alle „Basics“ (z.B. der Configurator - den man mit anderen Mitteln für die Legacy-Console nachbauen muss) usw. MÜSSEN weiterhin in der Legacy-Console funktionieren und auch darf die Legacy-Console nicht komplett abgeschafft werden! Da würde man es sich mit den vielen „professionellen“ Leuten glaube ich auch arg verscheissen (müsste ich die ganze Zeit in der Web-Console arbeiten würde ich sehr schnell die Lust verlieren)…die am Ende wohl mehr Verbreitung und Umsatz bringen als die private DIY Fraktion…

Unter anderem deshalb verwende ich auch in keinem meiner aktuellen und zukünftigen Module ein Feature das nur in der Web-Console funktionieren würde - und so die User meine Module nur noch mit der Web-Console verwenden könnten! Und das werde ich auch auf lange Sicht so beibehalten! Alleine schon, weil ich selbst mit der Web-Console nicht richtig arbeiten kann!
Außerdem versuche ich auch immer die Kompatibilität so weit wie möglich nach unten offen zu halten, weil es nach wie vor noch viele Leute mit IPS v4 gibt.

Viele Grüße,
Chris

@bayaro
Du sprichst mir so aus der Seele. Mittlerweile habe ich (privat und in der Firma) soviele Webkonsolen für verschiedenste Dienste im Einsatz. Nicht nur, dass die Konsolen in der Regel schlechter bedienbar sind als native Anwendungen.
Auch mit der Plattformunabhängigkeit ist es oft nicht so weit her. Nur bezieht es sich dann auf Browserabhängigkeit bzw. diverse Plugin Abhängigkeiten. Führt dann bei mir teilweise zu virtuellen Maschinen mit IE6/Flash, Java 6 Update XY und solchen Scherzen. Von Flash und co. gar nicht zu sprechen.

Einschränkungen der IPS Webkonsole:
Das Editieren von Skripten ist irgendwie nicht flüssig. Neue Objekte werden teilweise im Baum bzw. nicht aktualisiert bzw. sehr spät aktualisiert (Chrome, Firefox, IE, Edge, Windows 7/10). Das Arbeiten mit mehreren Fenstern - ich weiß ja das das in mehreren Browserfenstern irgendwie auch geht - ist irgendwie nicht so doll. All die Einschränkungen wurden hier schon schon genannt.

Als Ergänzung sehe ich die Webkonsole durchaus als sinnvoll an. Sie sieht ja auch ganz nett aus. Bitte die Legacy mit kompletter Funktionalität erhalten.

Hallo Zusammen,

Mir geht es ähnlich wie euch. Ich behaupt von mir bzgl. neuen Technologien ganz weit vorne dabei zu sein. Sowohl beruflich als auch privat bin ich tagtäglich in der IT-Branche im Bereich der Ingenieursarbeit tätig, mein Team & Ich entwickeln neue Produkte die ziemlich sicher auch der eine oder andere aus diesem Forum tagtäglich verwenden.

Beruflich hab ich somit auch mit diversen Webconsolen und nativen Clients zu tun - und diese spiegeln genau die Problematik von hier wieder. Webconsolen scheinen auf den ersten Blick ganz hübsch, aber alleine die immer wieder vorhandenen Verzögerungen auf Grund von (Nach-)Ladezeiten & Co sind für mich ein absolutes No-Go. Ich persönlich hasse Wartezeiten, das eigene IT-Equipment kann durch entsprechende Upgrades performant gestaltet werden - aber ineffiziente Programmierung bzw. ineffiziente Technologien können dadurch nur bedingt kompensiert werden.

Die Entwicklung der Webconsole ist nach der Neuentwicklung von IP-Symcon (weg von Windows-Only) der nächste logische Schritt um etwas plattformunabhängiger zu werden - und gerade auf Dienstreisen weis ich zu schätzen wenn auch mal von Firmenlaptop ohne nativen Client auf das System zugegriffen werden kann. Dennoch war ich bislang als effizienzgetriebener Entwickler immer froh über die „Legacy“-Konsole, hier waren bis zur Einführung der Webconsole Wartezeiten „nicht vorhanden“, alles lief super flott & robust. Seitdem der Fokus seitens der Entwickler allerdings auf der Webconsole liegt hat sich das etwas geändert. Manche Dinge laufen nicht mehr rund in der Legacy-Konsole - und Hinweise hierauf werden mit Verweis auf die Webconsole abgelehnt.

Ohne jetzt zu kritisch werden zu wollen, sind meiner Meinung nach die Prioritäten seitens der Symcon-Entwickler etwas falsch ausgerichtet. Wir haben hier ein mächtiges System zur Heimautomatisierung, hier sollten die Entwickler-Fokus sowohl auf der Anbindung von Protokollen legen als auch an der optischen / grafischen Aufbereitung - dem User Interface. Beide Bereiche sind stark ausbaufähig, sowohl die Anbindung von bestehenden Technologien (z.B. ist die Z-Wave Anbindung stark ausbaufähig / fehlerhaft, MQTT fehlt noch immer…) als auch die User Interfaces (App & Webfront) könnten eine Auffrischung dringend gebrauchen. Somit verstehe ich nicht warum ein etabliertes Produkt abgelöst wird - und das zu einem Zeitpunkt wo noch nicht mal die Kern-Baustellen (Protokolle, GUI etc.) beseitigt wurden.

Bitte nehmt das als konstruktive Kritik von einem User, der euch seit über 8 Jahren sowohl finanziell als auch als aktives Community-Mitglied zur Seite steht. Macht weiter so - aber überdenkt die Prioritäten.

Viele Grüße,
Markus

Kleine Ergänzung:
Wenn ich/wir hier von „langsam“ oder „stockend“ oder sowas in der Richtung über die Web-Console sprechen, dann sind das gemessen vlt. nur ein paar ms mehr in der Web-Console >> aber allein ein paar ms hier und da unterbrechen und verhindern ein flüssiges arbeiten (aka „den Flow“ :smiley: ).

Und als „professioneller“ User/Entwickler/Integrator kann man einfach nicht dauerhaft und „richtig“ mit einer Web-Console arbeiten (zumindest kam mir in meiner IT-Laufbahn noch keine vor die Augen)! In einer Web-Console mal kurz was einstellen oder einrichten ist die eine Sache und akzeptabel - aber über Stunden aktiv und zügig in einer Web-Console arbeiten - niemals! Geht einfach nicht! Das ist nur in einer nativen Console möglich!

Deshalb müssen (wohl nicht nur meiner Meinung nach) alle „normalen“ Modul-Features unbedingt in der Legacy-Console funktionieren! Ich behaupte mal, dass ich nicht der einzige User bin der wert darauf legt, dass seine Module auch in den nächsten Jahren weiterhin uneingeschränkt in der Legacy-Console funktionieren. Module - die ja mittlerweile DAS „Ding“ für IPS sind…die wollt ihr echt „kastrieren“ und Features auf die Web-Console beschränken? Finde ich nicht die beste Idee…
Ist ja auch nicht so, dass wahnsinnig viele User Module für IPS erstellen… Das sind hauptsächlich die „Power-User“ oder Integratoren, die wohl nur zum kleinen Teil die Web-Console verwenden.
Und wir reden hier ja nicht von Features in den Modul-Instanzen wie aufwändige Grafiken oder Menü-Strukturen die man mit HTML gestalten kann oder sowas (was weder möglich noch notwendig ist!) - sondern von einfachen Listen, Baum-Strukturen und anderen „einfachen Sachen“.

Viele Grüße,
Chris

Na, Ihr hier macht einem keine Lust mal wieder ne neue Version IPS auszuprobieren …:smiley:

Keine Sorge - es gibt (zum Glück) nicht so viele Module die einen in die Web-Console zwingen :wink: Und IPS v5 hat ja noch mehr zu bieten als die (hust komische hust) Web-Console :slight_smile:

Viele Grüße,
Chris

Hallo all

Was ist mit IPS-View da geht doch auch viel-ist Nativ…
Instanzen , Variablen, Scripte erstellen usw. Workflows…
Habs noch nicht ganz kapiert was sonst noch fehlt…

Also Symcon Webdings nehmen, für unterwegs und mit View schön-schnell zu Hause arbeiten.:smiley:
Schönen Gruß:)
Egon

Moin,

genau Egon, so mache ich das auch zumal Andreas explizit bestätigt hat, dass er die Konsole auf jeden Fall weiter pflegen wird.

Gruß
Hans

Das ist aber doch keine Alternative für diese Diskussion. [emoji6]

Gesendet von iPhone XS mit Tapatalk

Für einen persönlich/privat ist das IPS-Studio sicher eine gute Alternative - allerdings kann ich nicht von anderen Usern erwarten >> wenn ihr meine Module verwenden wollt - kauft euch eine IPS-Studio Lizenz :slight_smile: Auch wenn ich Brownson jeden Verkauf gönne, weil er wirklich eine super Arbeit macht!

Viele Grüße,
Chris

moin zusammen, – Sonntag Morgen, grauer Himmel, (fast) alle am pennen, … –

es fällt schwer diesem topic und trail fernzubleiben… oder in anderen Worten „resistance is futile“…
wobei ich hier die Symcon Community NIHCT als „Collective“ marken möchte :slight_smile:

Präambel:
Die folgenden Statements sind meine persönliche Meinung. Ich versuche nicht zu werten. Und freue mich wenn man mir das Gegenteil
beweist denn ich will ja dazulernen.
Den „(für mich)“ Zusatz werde ich anfangs zur Verdeutlichung verwenden, aber dann im Laufe des Dokuments verlieren.

Meine Sicht zum IP-Symcon:

  • [li]IPS ist (für mich) eine sehr mächtige Integrationsplatform für protokoll-basierte, netzwerkfähige, elektrische/elektronische Steuer- und Regelsysteme die in verschiedenen Bereichen (Gebäude, Industrie, Anlagenbau, …) zum Einsatz kommen (können).
    [/li]

    [li] IPS Platform Sicht: Integration (Build Time)
    [/li][LIST]
    [li]Protokollverknüpfung: Für jedes IPS unterstützte System bietet IPS Primitive über die man die Verknüpfung mit
    [/li] Primitiven anderer unterstützter Systeme bewerkstelligen kann und damit Aktionen und Sensing systemübergreifend
    realisieren kann.
    [li]Schnittstellen: Standard Schnittstellen wie I/O (!) und herstellerspezifische sind verfügbar um eigene Projekte in IPS einzubinden.
    [/li][li]Laufzeit: auf den heute verbreitetsten HW/OS Platformen mit respektabler Update/Wartungsunterstützung
    [/li][li]Support: ein gut organisiertes Forum mit geschultem Supportpersonal… was man in der Industry nicht überall findet.
    [/li][/ul]

    [li] IPS Platform Sicht: Betrieb (Run Time)
    [/li][ul]
    [li]Logging: Systemunabhängige Erfassung, Speicherung und Zugriff zum erfassten Datenmaterial. Sehr wichtig für
    [/li] Themen wie Resilience, Preventive Maintenance, Monitoring, Plausibility Checking, Debug, …
    [li]Flexibilität:
    [/li] + Variablen Typ Instanzen: Projektspezifisch mit Grenzbereich-Definition (und personalisierter Visualisierung).
    + Objekt Management: IPS-Adaptations-Primitive verfügbar um zur Laufzeit IPS-Objektverhalten anzupassen
    [li]Monitoring: Interner Webserver mit Visualisierungsprimitiven für Operations-Monitoring.
    [/li] Sehr mächtiges Instrument um mit überschaubarem Aufwand eine Operator Console für die RunTime der IPS Installation aufzubauen.
    (Wichtig: Ich verweise hier NICHT auf die IPS Console !!)

[/LIST]

So… und jetzt…
Meine Sicht zum Thema:
Der IPS Integrator und Entwickler hat seinen Schwerpunkt m.E. auf der Seite der Build Time. Für Projekte, und im Speziellen
grössere Projekte und die Wartung von bestehenden Projekten, ist es für die „Rolle des Integrator/Entwickler“ wichtig ein mächtiges,
schnelles und ggf. auch target-zugriff-unabhängiges Entwicklungssystem (IDE) zu haben um die Arbeit zu erledigen.
(target-zugriff-unabhängig == offline Arbeit an einem System zu dem keine Netzwerkverbindung besteht)

Allgemein: Systeme die für komplexere Integrationen oder Produktentwicklungen zeichnen stellen dazu eine Integrierte Entwicklungsplatform zur
Verfügung, auch IDE (integrated development environment) genannt. Diese unterstützen Entwickler mit den Werkzeugen die zur Entwicklung von
Projekten benötigt werden und zur Verfügung stehen. Dazu gehört die flexible Einbindung von Editoren (of choice), eine Debug- und Simulations-
umgebung… ohne jetzt noch mehr ins Detail zu gehen kann man sich in Wikipedia sicherlich ausführlich dazu informieren.
Beispiele für populäre IDEs sind Eclipse, Code::Blocks, Microsoft Visual Studio, uvm…
Die führenden sind residente Applikationen. Heisst sind native Applikationen verfügbar für den Rechner des Entwicklers. Heisst sie sind
für ein oder mehrere Zielplatformen (Win, Linux,…) portiert und gewartet.

Die bisherige residente Console ist nahe an einer IDE. Abgesehen von der Einbindung eines Editors of choice ist mit dieser für mich als
Integrator ergonomisches und performantes Arbeiten gut möglich. Bei der „IPS 5.0 Web-Console“ gehe ich jetzt mal nicht auf die
Unterstützung aller Features ein… deren Ausbau erwarte ich über die Zeit. Allerdings reicht die ergonomie und die responsiveness
der Web-Console m.E. messbar und fühlbar nicht an die residente Console.

Dem ein oder anderen ist sicherlich nicht entgangen, daS ich mich, ausser für das RunTime Monitoring, nicht über die IPS Visualisierungsfähigkeiten
ausgelassen haben. Diese spielt für mich eine untergeordnete Rolle da Systeme dieser Art m.E. „lights out“ oder „unattended“ Systeme
darstellen die den Job eines System-Operators vereinfachen sollen. Solche Visualisierungsfähigkeiten erwarte ich nicht in einer IDE.

Zusammenfassend:
Ich möchte keine Stellung beziehen wie und für welche Platform eine IDE entwickelt werden sollte. Das ist Herstellersache.
Meine Erwartung an eine IPS IDE umspannt folgende Characteristika:

  • [li]schnell
    [/li][li]ergonomisch: schneller Wechsel zwischen Darstellungen mit Erhalt der Darstellungscharacteristika (Font-Grösse, Skalierung, …)
    [/li][li]Netzwerkunabhängigkeit: Netzwerkprobleme beeinflussen die Arbeit mit der IDE nicht
    [/li][li]Target-System-Unabhängigkeit (Programmierung auch wenn das Targetsystem nicht vorhanden ist)
    [/li][li]Flexibel in der Einbindung von Tools wie Editoren, etc…
    [/li][li]Debug (in der Zukunft vielleicht Simulation) mit verbesserter Fehlerinformation-Unterstützung
    [/li] (hint: automatisches Extrapolieren von Informationen aus den versch. IPS Logfiles wenn man auf einen Fehler der RunTime clickt…)

Ich hätt vielleicht vor der Länge dieser meiner Stellungnahme warnen sollen… freue mich aber darüber wenn der Leser bis hierher gekommen ist.

homa

Ähhh - ja. Wobei schwer rauszulesen ist was du uns mit dem Post sagen willst.:confused:
Vielleicht so: „Du findest keine der beiden Varianten gut, es ist dir aber egal“

bb

Danke für deine sehr sorgfältig durchdachte Stellungnahme aus der Sicht des „IPS Integrators und Entwicklers“.

Meiner Meinung nach liegt genau dort auch das Dilemma: der Integrator und Entwickler hat völlig andere Anforderungen an die Entwicklungsumgebung (sic!) als der Endnutzer, der selektiv nur einige Details ändern oder ein einzelnes Gerät hinzufügen möchte. Das mit einer „one size fits all“ GUI-Lösung abdecken zu wollen ist eine große Herausforderung.

Für mich wirkt es so, also ob IPS mit der Webconsole verstärkt den Endanwender im Blick hat, während der Softwarekern konzeptionell weiterhin eine andere Zielgruppe hat (Experten) und auch durch ein anderes GUI kein einsteigerfreundliches Massenmarkt-Produkt wird. So hat man nun mit Einsteiger-unfreundlichem Kern und Integrator-unfreundlichem GUI die „Chance“, beide Zielgruppen gleichermassen zu verprellen.

Moin Boui,

da der Hinweis, dass Andreas die Konsole weiterhin pflegen wird im Beta Bereich ist, denke ich, dass es für die Nutzer von IPSView schon wichtig zu wissen ist, dass eine Alternative zur neuen Konsole besteht - nicht mehr und nicht weniger :slight_smile:

Gruß
Hans