Das ist ein gängiges Problem, wenn man mehrer Fragen in einem Thread stellt. In anderen Foren gilt desshalb die Regelung: „Eine Frage pro Thread. Neue Frage - Neuer Thread.“
ich denke das war die Antwort. ModBus TCP ist ein Standard, wenn ich das richtig verstanden hab alles. Du musst halt nur noch herausfinden welchen Standard deine Hardware verwendet.
Das ist ein gängiges Problem, wenn man mehrer Fragen in einem Thread stellt. In anderen Foren gilt desshalb die Regelung: „Eine Frage pro Thread. Neue Frage - Neuer Thread.“
Das war auch nicht böse gemeint, sondern einfach nur eine zeitliche Frage. Denn ich muss beruflich gerade viele Phönix Module bestellen. Und meist lässt sich bei solch einer Bestellung gleich ein paar „Demo-Module“ für die E-Werkstatt, bzw. für mein Heim mit raushandeln.
Aber dann werde ich es einfach mal versuchen, und bei Erfolg berichten.
Meine kurze Zusammenfassung:
Bedienung läuft über Jung Tastmodule 24VDC, 20mA
E/A Ebene läuft über Wago oder Phönix
Angeschlossen über Ethernet an den Server Rechner
4 Touch Monitore verteilt im Haus.
Angeschlossen über die 4-fach Grafikkarte (mit der Hoffnung das es klappt).
Verlängerung durch Cat Converter
Logik des Programmes über MCE, bzw. IPS
Lautsprecherschaltung muss ich mir von Tonic noch erklären lassen…
(Es sollten aber auch große Stand-, bzw. Regallautsprecher zu schalten sein…, habe davon noch 6 hier stehen…),
ein Touchscreen ist letztendlich ein vollständiges Terminal, bestehend aus Ausgabemedium (Bildschirm) und Eingabemedium (Touch-Folie = Maus). Man kann natürlich an einer 4-fach Grafikkarte vier Bildschirme betreiben, auf denen jeweils ein anderer Ausschnitt des Windows-Desktops dargestellt wird. Diese Ausschnitte können z.B. vier verschiedene IPS-Designer sein.
Bei der Eingabe wird es aber schwierig. Der Maus-Cursor ist (wie auch der Windows-Desktop) eine exklusive Ressource, d.h. er existiert nur ein einziges Mal. Daraus folgt, dass er immer nur auf einem der vier Touchscreens aktiv werden kann. Ich weiß nicht, ob eine gleichzeitige Bedienung der anderen Screens möglich ist. Auch wüsste ich nicht, wie man vier (Touch-)Mäuse am PC anschließen soll.
Wenn mehrere Desktops gleichzeitig zur Verfügung stehen, dann hat natürlich jeder seine eigene Maus. Mehrere Desktops gleichzeitig erzeugen kann aber meines Wissens nach nur ein Terminal Server, da dieser Multi-User fähig ist. Diese Desktops können jedoch nicht über die lokale Grafikkarte ausgegeben werden. Um diese sichtbar zu machen wird für jeden ein Client-PC benötigt. Ein einfaches Touch-Terminal ist hierfür nicht ausreichend.
Ich kann dir nicht genau sagen wie wir es gemacht haben, aber als die USB-Mäuse auf den Markt kamen haben wir mal einfach eine aus dem Laden in der Werkstatt angeschlossen.´
Was soll ich sagen, beide Mäuse steurten einen Mauszeiger…
Das ist auch nicht das Problem: ich habe an meinem Rechner (Multimonitorsystem) meist auch mehere Inputdevices dran - 2 verschiedene Mäuse, Trackball und Wacom-Grafiktablett.
Das Problem ist, dass du nicht eine Maus einem bestimmten Screen zuordnen kannst so wie man es für ‚verteilte‘ Designerdisplay’s bräuchte.
Andere regeln das u.a. mit Thinclients und Terminalserver.
Wo ist das Problem? Ich denke hier reden wieder mehrere Gruppen, die unterschiedliche Meinung davon haben was ein Screen können muss, von verschiedenen Themen und somit aneinander vorbei.
Ich versteh schon was du meinst, aber wozu in aller Welt brauchst du auf einem Touchscreen für Haussteuerungsaufgaben überhaupt einen Mauszeiger? Selbst wenn sich sechs oder mehr Screens einen einzigen Mauszeiger teilen müssen, so genügt es doch völlig, wenn er in der Millisekunde wo das click-Event ausgelöst wird zur verfügung steht. Auf welchem Screen er sich 10 Millisekunden vorher befand ist doch völlig irelevant.
Sicherlich musst du wohl auf Drag and Drop und die Einfügemarke zu Texteingabe verzichten solange an einem anderen Screen jemand arbeitet, aber eine grafische Benutzeroberfläche, wie der Designer, kommt in meinen Augen locker ohne aus. Wenn du allerdings direkt auf deinem Screen im Flur oder in der Küche Emails verfassen willst oder soetwas musst du eben mehr Aufwand betreiben als nur ein Kabel zu verlegen.
Ich habe bis jetzt auch noch nicht verstanden, warum man mehrere Mauszeiger brauch wenn man denn Touchpanels hat?
Frage: Und überhaupt, warum brauch man überhaupt 4 Bildschirme nebeneinander?
Frage: Sieht das nicht beschi**sen aus ?
Frage: Ausserdem, was hat das ganze mit PHOENIX zu tun?
Ich habe auch in der Industrie gearbeitet für 15 Jahre, habe viele grosse Baustellen Europas besucht, PHOENIX hat uns dennoch nie „Demo-Module“ gegeben. Ausserdem, „Demo-Module“ muss man bekanntlicherweise zurückgeben. Bei behalten muss man sie dennoch kaufen !
Antwort: Die 4 Touchpanels werden natürlich im Haus verteilt. (Bad, Küche, Terasse, evtl. Schlafzimmer)
Antwort: Wenn die verteilt sind, siehts nicht beschissen aus, hoffe ich jedenfalls!!
Antwort: Nichts!! Aber das Thema Phönix hatten wir doch ein paar Zeilen weiter oben schon abgehakt. Ich werde es testen und berichten. Bin froh, dass ich hier noch mehr Informationen, bzw. Tips zu meinem Projekt bekomme.
Ich habe auch in der Industrie gearbeitet für 15 Jahre, habe viele grosse Baustellen Europas besucht, PHOENIX hat uns dennoch nie „Demo-Module“ gegeben. Ausserdem, „Demo-Module“ muss man bekanntlicherweise zurückgeben. Bei behalten muss man sie dennoch kaufen !
Tja, dann würde ich mal behaupten, dass du ein schlechter Kaufmann bist. Bis dato haben wir fast immer etwas für unsere Azubis heraushandeln können!!
Bei Siemens war eine S7-300 mit E/A Modulen, bei Moeller ein farbiges Touchpanel, bei H&B einige Universaltransmitter usw. usw. usw…
Die E-Werkstatt, bzw. die Azubi Ecke ist (zum Glück) voll davon.
Außerdem lass das doch bitte meine Sorge sein. Verhandeln kann ich schon, ohne straffällig zu werden…;-))
Ja, wenn du die 4 Touchpanels aufs Haus verteilst, dann hast du besser, du hängst dir direkt einen „stromsparenden“ Computer mit dran, der die Visualisierung übernimmt. Da kannst du bestimmt auch einen „raushandeln“
DVI Umschalter 4/1 mit Vorrangfunktion
Der 19“ einbaufähige DVI-Umschalter verfügt über vier digitale Eingänge, welche auf einen Ausgang bei einer maximalen Auflösung von 1080p umgeschaltet werden können. Je Eingang erlaubt ein eingebauter Equalizer die Quellen bis zu 20m vom Umschalter abzusetzen. Die DDC-Modi „Emulation“ und „Follow“ werden den Eingängen individuell zugeordnet. Somit kann, je nach Anwendung, eine gleich bleibende oder eine der Quelle angepasste Bildauflösung am Endgerät angezeigt werden.
Die einstellbare Vorrangfunktion kann entweder als fest eingestellte Eingangspriorität oder als „Last Input ON“ Funktion (letzter zugeschalteter Eingang wird angezeigt) definiert werden. Wenn die Vorrangfunktion nicht aktiviert ist, erfolgt die Kanalanwahl unter anderem über Steuereingänge an der Rückseite des Umschalters. Sie ermöglichen die einfache dezentrale Steuerung über Tasten in Anschlussfeldern oder Rednerpulten.
Kabelequalizer am Eingang bis 20m
Steuerung über Frontastatur, RS232 und "Look at Me“ Steuereingänge
Einschaltbarer Autovorrangmodus
Auflösung bis 1920 x 1200 und 1080p
19“ einbaufähig
Input Clock Status LED
"Show Last Input“ Funktion
DDC "Emulation“ und "Follow“ Funktion
Anschlüsse über DVI-I-Buchsen
165 MHz
Externes Netzteil