Wenn dann noch das Razberry2-Modul dazu passt ist es ein Austauschkandidat um die SymBox abzulösen. 
Klar funktioniert das. Der GPIO-Connector ist identisch.
Aber wenn Du der einzige Problemfall bist, dann liegt es vielleicht an was anderem.
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Ja, meist sitzt das Problem vor dem Bildschirm, aber ich habe meinen Fehler noch nicht gefunden.
Gruß Harry
Ja Harry, habe auch das Tinkerboard mit Life-IPS am laufen. Aber die piVCC mit dem Homematic Board habe ich da nicht mehr drauf, da es bei Updates hin und wieder Probleme gab. Aber der neue Pi4 macht auch schon schnell (haben einen mit 4 GB, wenn jetzt der Kühlkörper noch kommt, werde ich mal testen.) Achso, da ich mit SD Karten eher selten mal ein Problem hatte, wollt ich jetzt doch mal Industriekarten probieren, oder ne SSD am PI4 mit USB3.
Bin gespannt, auf deine Fehler. Ich kann das hier einfach so nicht erkennen.
Ansonsten müsste man mal telefonieren und per Fernwartung draufschauen, geht bei mir aber nur an WE’s wenn etwas Zeit ist.
Hallo Tom,
nachdem ich gestern drei der sieben GOSUNDs wieder an IPS-MQTT gehängt habe, war Symcon heute wieder sehr träge und die Log-Einträge kamen mit ca. 5 Minuten Verspätung.
Die SHELLYs funktionieren über MQTT problemlos, nur GOSUND scheint IPS nicht zu mögen. Ich verstehe es nicht.
Habs jetzt wieder rausgenommenen und das Log sieht wieder aus wie immer.
Viele Grüße aus dem Unterallgäu
Harry
Ich wüsste ehrlich nicht, warum es die Gosunds sein sollen. Das ist doch - egal welche Marke vor Dir liegt - immer der gleiche elektronische Aufbau mit gleicher Tasmota Firmware.
Das kann ich mir nicht vorstellen.
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Da hast Du natürlich Recht, aber ich habe keine Idee wo es hakt.
Die Sonoff mit Tasmota machen auch keine Probleme, was Deine Aussage auch bestätigt.
Einzig in der Tasmota-Konsole sehen die drei GOSUNDs auch unterschiedlich aus. Bei einem kommen fast keine Meldungen, beim anderen sehr viele nacheinander, obwohl ich alle Einstellungen verglichen habe und gleich sind, insbesondere die Logging-Parameter.
Beim Betrieb am Mosquito sieht es gleichmäßiger aus.
Oder ich habe das berühmte Brett vorm Kopf und bin betriebsblind. Tom hat eine Online-Session am Wochenende angeboten - vielleicht sieht er mit seiner umfangreichen Tasmota-Erfahrung mehr.
Gruß Harry
Drücke Dir die Daumen. So ein Fehler ist echt nervig.
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vielleicht sieht er mit seiner umfangreichen Tasmota-Erfahrung mehr.
Aber nur vielleicht .
Ich kann mir das so auch nich erklären.
Was ich versuchen würde, wäre mal eine nach der anderen auf „Tasmota Grundstellung“ bringen.(Das heist Flash komplett löschen und neu einrichten.)
Das hab ich indirekt schon gemacht, denn ich bin zurück auf die Tasmota 6.5.0 - hat nix geändert- und wieder auf die 6.6.0.
Hallo Zusammen,
ich hatte heute eine lange Onlinesitzung mit Thomas - vielen Dank dafür!
Er hat bei meinen GOSUNDs einige Einstellungen (logging, sleep 0, timezone 99) optimiert und vermutlich auch den (die) Übeltäter gefunden:
Die Steckdosen melden in sehr kurzen Abständen eine Änderung des Stromverbrauchs und fluten damit den MQTT-Server. Offensichtlich zu viel Input für IPS.
Über den Konsolen-Befehl PowerDelta 0 haben wir das jetzt mal abgeschaltet und im Moment sieht es so aus, dass auch im Symcon-Log Ruhe einkehrt.
Nochmals vielen Dank für die kompetente Unterstützung - hätte ich nie gefunden.
Viele Grüße aus dem grauen Unterallgäu
Harry
Wie oft senden die denn, dass das so viel sein soll. Bei mir schaut das so aus:
Scheint mir nicht gerade übermäßig viel.
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Wie erhältst Du mit PowerDelta 0 denn deine Daten für IPS?
Wäre da nicht 1 oder ein Prozentwert sinnvoller?
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Ich bin auch der Meinung, bei Harry ist noch was anderes los.
Die Steckdosen senden bei Änderung von Power sofort eine MQTT Meldung, und das war bei Harry auch so im Sekundentakt bei einer Steckdose.Die Last pendelte zwischen 2-7 W.
Und das macht das System lahm, echt komisch.
Ich hab vorhin mal ein Sonoff-Pow so oft senden lassen, macht hier keine Probleme, Meldungen sind sofort im Symcon Log.
Wenn ich in mein Log schaue, dann gehen da wirklich viele Meldungen pro Sekunde ein. Meine Heizung sendet über den Pokey auch sekündlich alle Werte.
Das juckt das System nicht wirklich.
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Die Daten kommen durch den Parameter Telemetrieperiode 900 alle 15 Minuten (stelle ich vielleicht wieder auf den Default 300). Mir reicht das erstmal, da die Hauptanwendung das Schalten ist, nicht der Verbrauchswert. An allen GOSUNDs hängen IP-Cams mit Verbrauch zw. 3 und 5 W. So genau ist die Messung wahrscheinlich eh nicht und nur eine untergeordnete Information.
Das Symcon-Log hat sich beruhigt und das ist auch wichtig.
Ich habe alle Tasmota-Devices mit den selben Parametern eingestellt. Ein Sonoff Basic spinnt nun und verliert nach einiger Zeit die Wifi-Verbindung. Ist nur ein Test-Baustein aber trotzdem seltsam, bisher ist mir das nicht aufgefallen.
Viele Grüße aus dem Unterallgäu
Harry
Ich habe neben den Gosunds auch Sonoffs im Einsatz. Insgesamt sind das schon fast 20 Devices.
Bisher hatte ich immer nur Tasmota compiliert und aufgespielt. Mehr als die IP und SSID hatte ich nie eingestellt. Ok, den Namen noch angepasst.
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Ich probiere viel aus und haben einen rechten Zoo beieinander, nicht alles produktiv, aber wer weiß wie das zusammenspielt und wie die vielen Funkkomponenten (ich habe viel HomeMatic-IP) den „Funkverkehr“ stören.
Momentan sieht alles was produktiv läuft gut aus und IP-Symcon läuft gut, nun warte ich bis die CCU3 ihre Updates an die Geräte verteilt hat. Für die 12 Thermostate hat es zuletzt 2 Wochen gedauert bis alle upgedatet waren.
Viele Grüße aus dem Unterallgäu
Harry
Da hilft kurz mal die Batterie rausnehmen. Dann syncen sie zwangsweise beim wiedereinschalten.
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Ich habe bei vier HomeMatic-IP Drehgriff-Kontakten (SRH) die Batterien raus genommen und wieder eingesetzt, aber das hat am „Updaten“ nichts geändert.
Der Status bleibt auf „Die Updatedatei wird zum Gerät übertragen“. Das dauert wohl einfach nur - ich habe 12 SRH und 8 SWDO.
Gruß Harry