Ich möchte meinen Vorschlag nochmal wieder „nach oben schubsen“. Logrotate ist eigentlich das Standardtool, um Logfiles zu archivieren und ab einem bestimmten Alter dann zu löschen (s. z.B. /var/log/syslog).
Gruß
Peter
Prinzipiell würde nichts dagegen sprechen, aber was genau wäre der Vorteil? Soweit ich weiß muss nach einem rotate noch der Prozess benachrichtigt werden, dass er wieder weitermachen darf.
paresy
Vorteil wäre, dass das Logverzeichnis nur Logdateien bis zu einem max. Alter beinhaltet, und jüngere Logdateien auch komprimiert werden. Spart also letztendlich Speicherplatz. Sicherlich könnte man per cron-Job auch ein Skript regelmäßig laufen lassen, welches alte Logdateien löscht, aber das wäre dann eine Sonderanwendung.
Mit der Benachrichtigung des Prozesses hast Du natürlich recht. Dies wird in der Konfig von logrotate mit einer postrotate-Anweisung realisiert, die dann ein „/etc/init.d/<prog> reload“ anstößt. Das würde natürlich voraussetzen, dass man auch Symcon schnell „reloaden“ bzw. „restarten“ kann - bei mir dauert das aber immer ca. 2 Minuten (genau genommen das Stoppen von Symcon dauert so lange). Dieses Verhalten wurde im Forum irgendwo auch schon erwähn - gibt es dafür einen Fix?
Gruß
Peter
Eine ganz einfache Lösung:
Ein Script erstellen mir folgendem Inhalt:
$ergebniss= exec('find /var/log/symcon/* -mtime +7 -delete');
Und einen Timer dazu einmal im Monat ausführen.
Somit werden Logfiles älter als 7 Tage gelöscht.
Geht bei mir einwandfrei.
Hallo ckerndl.
vielen Dank - habe ich mal eingerichtet.
Gruß
Peter
Ist einfach und man braucht auch den Dienst nicht stoppen oder so 