GPS Position von App übermitteln lassen?

Hallo dfhome,

das Thema wurde auch schon mal hier diskutiert.
Von daher: Ist nicht ganz so toll, wie es vielleicht auf dem ersten Blick scheint…

Joachim

Im ernst? dann muss ich doch mal meine Fritzbox genauer auf den Kopf stellen, damit hast aber immernoch nicht a) gelöst!

@JPaeper:
der Thread war auch von mir, aber da war ich noch nicht an dem Punkt, dass ich mir dachte, man könne es doch mit der App direkt lösen!!! Und da wurde mir ja doch das AKM empfohlen :wink:

So Leutz,
grad mal mit auseinandergesetzt.
Das Problem ist echt das Public Location Badge, damit sind alle vorhergetroffenen Einstellungen, für wen man sichtbar ist, übern Haufen geworfen und man ist öffentlich sichtbar, soweit ich das kappiere!
Also wenn wir unsere Bewegungsmelder und Fensterkontakte als Alarmsensoren einbinden, dann könnten wir das mit Public Location Badge getrost einstellen, denn der Einbrecher weiss dass wir nicht zuhause sind :-))
Oder hab ich das bei Google falsch verstanden?

Gruß

Kai

Solange Du die ID nicht rausgibst, kann keiner deinen Status sehen.

paresy

Hi Paresy

hier das schreibt mir zumindest mal google:
Datenschutzerinnerung: Ist die entsprechende Funktion aktiviert, ist Ihr Standort für alle sichtbar, auch für Nutzer, für die Sie Ihre Standortanzeige in Google Latitude deaktiviert haben. Sie können über die Standortmarkierung nicht einschränken, wo und für wen Sie Ihren Standort freigeben.

Aber ich werde doch bei google dann sogar Namentlich geführt, ist das dann nicht auch ohne ID möglich, zumal mir der Text (siehe oben) grad da wenig mut macht *g

[quote=„wupperi,post:18,topic:24136“]

Ich wette Steiner hat schon einen Apfelbaum im Garten…:eek:[/QUOTE]

ähm… hast du dir eigentlich schon mal das Logo oben links auf jeder Seite hier genauer angesehen? Die weiße Schrift rechts neben dem Haus mit dem „i“?? Es ist längst passiert!!! :eek: :smiley:

also ich bins grad mal am testen, aber läuft eher suboptimal.
In dem Datensatz den Google liefert steht sogar schon drin dass es ne Genauigkeit von 250 Metern hat. Man Bedenke die Genauigkeit bei Autonavigation. Das hab ich aber mal ignoriert, nur dann kam mir wieder, dass das GPS vom Iphone garnicht so pralle ist, und genau das ist auch das Problem.
Ich habe die GPS Koordinaten aus dem Datensatz genommen und mir einen Kasten um mein Haus gezogen. bei 50 Meter nördlich, östlich, westlich, südlich… da war ich schon paarmal ausm haus raus, obwohl ich mich nicht bewegt habe!
Ich werde das aber noch weiter testen und berichten!

Gruß

Kai

hi zusammen,
also es ist schlicht weg und einfach maximal realisierbar auf Innerorts oder Ausserorts. Weiss der Teufel warum, aber ich war heute mit dem Rad unterwegs, bestimmt 500 Meter luftlinie entfernt und trotzdem hatte er von google ne position bekommen die total ungenau war und doch wieder im 250 Meter Kreis lag. Ist also nicht des rätsels Lösung.

Gruß

Kai

Hallo Leute,

die Aussagen zur Genauigkeit verwirren mich ein wenig…
Wie kann dann die Navigatonssoftware mit der hohen Genauigkeit funktionieren?
Selbst wenn man sich dabei zu Fuß bewegt habe ich nicht solche Abweichungen feststellen können…:confused:

Joachim

Ich habe eben Latitude auf dem iPad installiert und habe es nach 2 Min. wieder entfernt.

  1. Eigendlich Nett, wenn man sofort begrüßt wird mit Welcome Back. Nur ich habe zwar ein Google Konto, aber dies Programm noch nie genutzt
  2. Beim Löschen kam der Hinweis, daß damit Latitude auch aus dem Gamecenter entfernt wird.

Kurz gesagt, keinerlei Kontrolle über die Daten.

Bezüglich der Genauigkeit beim iPad: Ich habe da keine Probleme. Bis auf 2 m genau. Nur wenn nicht ausreichend Sateliten vorhanden sind (z.B. im Gebäude) kann es mal stärker abweichen.

Daher würde ich eine Übermittlung aus iFront sehr begrüßen, um so dann Scripte starten zu können.

Hans-Werner :loveips:

Ich bin auch nicht so begeistert. Google hat mich ein paar mal schon unbedingt in einer Strasse 1km Luftlinie lokalisiert, obwohl ich mich keinen cm bewegt habe.

Meine Frau war am 3 Tage beruflich in USA, die beiden Punkte Flughafen Deutschland und USA hat google gut mitbekommen, die Rückreise nicht, google ist felsenfest der Meinung sie wäre noch in USA, Apples eigener Service zeigt sie aber auf der Autobahn auf dem Heimweg…

ganz einfach: Die „Navigationssoftware“ funktioniert mit genau den gleichen Ungenauigkeiten bei Positionsbestimmung. Jedenfalls die originale von Google auf meinem Androiden, die auf den gleichen Google-Daten aufsetzt wie Latitude und Co.

Dazu kommt die Hardware- und HF-bedingte zusätzliche Abweichung durch Empfangsausfälle mangels schlechterem GPS-Empfang in einem hochkompakten Smartphone. Schließlich bewegt man sich ja weiter, auch wenn Signal nicht empfangen und damit nicht weiter navigiert wird. Folglich: Momentane Abweichung wächst. - Normale Navis haben dafür ausklappbare GPS-Antennen. Für Handys gibt es deshalb zB. Bluetooth-koppelbare „GPS-Mäuse“.

Ich habe mal spaßeshalber im Auto auf 8km Arbeitsweg normales Navi neben dem Smartphone-Navi laufen lassen. Fazit: Normales (6 Jahre altes Becker-)Navi ohne Probleme. Es gibt Tage, an denen das Handy-Navi mich wirklich durchgehend auf dem richtigen Weg ortet. So 1 bis 2 Tage die Woche. Ansonsten befinde ich mich immer mal wieder in Parallelstraßen oder soll an nächster Ampel abbiegen, um mich auf die Straße zu begeben, auf der ich schon fahre.

Übrigens sind diese Fehler stochastisch, also nicht immer die gleiche Abweichung bzw. gleiche falsche Straße bei tgl. gleichem Weg.

Solange das auf bekannten Wegen passiert (wo zumindest ich eher selten nüchtern ein Navi benötige), ist das einfach nur witzig. Überland bzw. auf unbekanntem Gebiet mußte ich aber schon mehrfach anhalten, um wegzuzoomen und nachzusehen, wo eigentlich die Straße ist, auf der ich fahre.

Ergo: Forget Google Positioning! Zumindest in (quasi-)Echtzeit. Statisch längerfristig (also vorm PC hockend oder so) mag das ja funktionieren, weils vielleicht intern die Position statistisch über die Zeit mittelt. Ansonsten ist sowas wohl eher was für Abenteuerurlaub, wo man genügend Zeit für Wegeerforschung hat!

also hier muss ich mal ergänzend /korrigierend eingreifen:

Navigationssoftware (z.B. TomTom, Navigon und Co) übernehmen die Positionsangan´ben aus dem GPS-Chip und nehmen eine weitere Positionskorrektur vor: sie lassen die Ist-Position auf die am nöchsten liegende Strasse „einrasten“. Bei einigen Produkten kann man dieses Feature abschalten und stellt dann fest, das man sich mit seinem Auto nicht auf der Strasse sondern in einem Wohnhaus befindet. Warum Google nun so „ungenau ist“ weiss ich allerdings auch nicht.

Ein Empfangsausfall ist das eine (solange man 2-3 Satelliten auswertbar empfangen kann ist das kein Thema mehr), verfälschte Laufzeiten der GPS-Signale durch Relexionen (z.B. an Hauswänden) und Beugungen in der Atmosphäre (überwiegend Ionosphäre) sind hier das eigentliche Problem. Entscheidend ist nicht die Empfangsstärke sondern die Laufzeit der GPS-Signale. Wird z.B. ein Signal an einer Hauswand reflektiert und erst dann empfangen habe ich sofort eine Ungenauigkeit von merhreren 10 Metern.
Daher hatten die ersten GPS-Chips (SIRF I und II) erhebliche Probleme mit der Genauigkeit in bewohnten Gebieten, insbesondere in Häuserschluchten. Mit Einführung der SIRF III -Generation wurden neben der Empfangsempfindlichkeit eben diese Reflexionen (diese sind hauptsächlich verantwortlich für Ungenauigkeiten) erheblich besser ausgefiltert und die Positionsbestimmung wurde in bewohnten Gebieten / in Gebäuden erheblich verbessert. Es hat also keinesfalls mit „kleinen“ Antennen in mobilen Devices zu tun sondern mit der Güte/Generation der GPS-Chips. Es braucht also niemand losrennen und sich eine GPS-Maus kaufen -> sofern ein GPS-Chip der aktuellen Generation (SIRF III wurde vor 3 (?) Jahren eingeführt) verbaut ist wird dies keine Besserung bringen.

Über die Technologie der GPS-Positionsbestimmung sowie die Störeinflüsse auf die Genauigkeit kann man sich sehr gut hier informieren: www.kowoma.de

Vielleicht noch eine Ergänzung: das ist nur ein kleiner Auszug eus der Fülle der Störgrössen beim GPS-Empfang. Das von gwanjek „besser“ eingestufte Becker-Navigationssystem kann folgende Ursache haben (ich weis nicht ob das Becker bei dir nachgerüstet wurde oder original ab Werk drin war): vom Autohersteller verbaute Navis nutzen zur Navigation nicht nur die GPS-Daten sondern auch eigene Sensoren im Auto (z.B. Lenkwinkel, Tacho etc). Daher funktionieren diese z. B. auch im Parkhaus (unter Tage) oder im Elbtunnel ohne GPS-Empfang äusserst präzise. Und das können die mobilen Devices leider nicht.

naja, die von dir genannten Faktoren treffen sicher zu, aber erstmal muß ein Signal da sein. Wenn man sich anschaut, auf WIE engem Raum da und ausschließlich IM im Handy mindestens 3(!) Funknetze synchron „bedient“ werden, eins davon sogar noch bidirektional (GSM, GPS und BT), nötigt dass jedem, der nur ein wenig Ahnung von Funktechnik hat, Respekt ab, dass da überhaupt noch was funktioniert. Bei aller neuen Technik und neuen Verfahren - wenn HF empfangen werden soll, IST das 1. analog (egal was dannn digital, PCM oder sonstwie im Träger aufmoduliert ist), und 2. ist eine wenigstens einigermaßen vernünftige Antenne immernoch der beste und ursächlichste HF-Verstärker.

Insofern macht es UNBEDINGT und IMMER Sinn, Antennen aus dem auch noch abschirmend wirkenden Elektronik-Block herauszuheben (Geräte sollen ja in jede Richtung gedreht funktionieren, immer hochfrequentere Signale sind aber mit steigender Frequenz immer mehr Sichtausbreitungs-komformer)!

Ebenso ist es immer sinnvoll, die vom Störnebel fremder Signale zu entfernen. Sorry, aber wenn GSM sendet um sich mal wieder mit dem nächsten Turm abzugleichen, (mit einer Leistung, die diesen zumindest erreichen muß) wird es an einem Empfänger wenige mm bis cm neben diesem Sender immer Beeinflussungen geben!

Außerdem hat das Experiment das ja auch (wie logischerweise zu erwarten) noch bestätigt:

(1) Beide Geräte in Haltern an der Frontscheibe nebeneinander - gleiche (äußere) Empfangsbedingungen, auch ggüber der Karosserieabschirmung,

(2) zeitgleich betrieben - gleiche Satelliten im Empfangsbereich, - gleiche „Gebäudeabschirmung“ (sorry, Flachland, Landkreis, nahezu 0 Gebäude, wenn, dann kaum höher 2 Etagen und mind. 20m neben der Straße)

(3) identische Navigationsaufgabe

Und: Während das klassische Navi keinen Sprung auf Parallelstrassen oder gar „Abriss“ hatte (also konstante und korrekte Fortbewegung der angezeigten aktuellen Position), blieb das Phone-Navi neben der Ungenauigkeit auch immer mal so 2-5km „hängen“, also angeblich noch immer an alter Stelle an der Ampel stehend usw. BEI ZEITGLEICHEM EMPFANG DER GLEICHEN SATELLITEN (s.o.)!

Eine GPS-Maus macht danach unbedingt Sinn! Alles andere hat dann sicher und unbestritten ebenfalls Einfluß, ist aber in der Betrachtung erstmal sinnlos, solange der Empfang und damit die Primärsignale und -daten derart verstümmelt sind!

Ob es nun Becker oder sonstwie heißt, ein Navi 1. ohne störende Fremdsignalsender intern, 2. mit externer Antenne wird IMMER besseren Empfang haben. Und ob es dir nun gefällt oder nicht: Funkempfang ohne Antenne gibt es nicht! Chips sind im Signalweg dahinter nunmal sekundär! Verpackst Du die Antenne mit viel Elektronik drumrum ist das Ergebnis sonnenklar: Abschirmung! Vom Störnebel hochfrequenter Digitaltechnik mal ganz zu schweigen. Bei Taktungen weit oberhalb von UKW läßt Fourier natürlich auch noch grüßen. Warum wohl werden PC-Gehäuse „EMV gerecht abgeschirmt“ und haben Multilayer-Platinen Abschirmlayer?

Das Becker ist übrigens ebenfalls mobil, also keinerlei Koppelnavigation von den Rädern, reinrassig GPS.

Der Laufzeittheorie würde ich ansonsten ja zustimmen - wenn beide Navis nebeneinander zeitgleich den gleichen Fehler zeigen würden. Schließlich empfangen beide die gleichen Signale!


soweit zu GPS als solches.

Google-Navis benutzen darüber hinaus aber auch noch andere Quellen. ZB. sind sie sogar auch noch nutzbar, wenn GPS abgeschaltet wird(!). Und dahingehend arbeiten sie synchron zu Latitude und Co., die ebenso mit oder ohne GPS arbeiten können. Quelle der Info sind dabei u.A. WLAN-Sensoren und GSM-Peilungen. Und in der Approximation der finalen Position aus diesen unterschiedlichen Quellen scheint m.E. wohl noch eher zumindest eine Ursache der Ungenauigkeit zu liegen!

Wers nicht glaubt dass das geht kann ja bei Google Maps mal den kleinen Kuller beim Männchen links drücken (aktuellen Standort zeigen) und mal den dann kommenden Fragen ausnahmsweise Zustimmen: Allein das WLAN meines devolo-WLAN-Repeaters führt zu einer Erkennung i.E. im Radius meines Hauses! Erschreckend irgendwie… Genau diese Daten verwendet auch die Google-Positionierung, egal ob Navi, Latitude, Layar oder all die anderen. Sogar die Positionsangabe oben im Kompass zeigt die gleichen zeitgleich identisch abweichenden Positionsangaben!

Ich habe zwar (noch) nicht Google Latitude probiert, aber die Positionsbestimmung mit dem iPhone 4 und die Darstellung in der Karten-App ist bei mir aüßerst genau (Abweichung max. 2-3 m). Beim alten iPhone 3G waren jedoch 50m keine Seltenheit!

Von da her glaube ich schon, dass zumindest das iPhone 4 präzise Positionsdaten für die Anwesenheitserkennung übermitteln kann.

Google Maps ist auf meinem HTC auch sehr genau und schnell…

Toni

Hi gwanjek,

ich bin ja bei dir: zunächst muss ein auswertbares Signal empfangen werden. Grundsätzlich bin ich hier auch bei Dir, wenn du sagst: grösser (Antenne) ist besser. fullack ;). Die Gründe, die Du anführst sind ja nachvollziehbar, m.E. heute nur noch theoretischer Natur. Aber hier gehts ja um genauigkeit, nicht um Verfügbarkeit.

Ich kann hier nur auf meine eigenen Erfahrungen zurück greifen. ich hatte in den letzten 6 Jahren 5-6 verschiedene GPS-Mäuse im Einsatz, diese teilweise in Kombination mit 4 verschiedenen Windows-Handys in Betrieb. Ich kann nur sagen: seit SIRF III im Handy hab ich so gut wie keine Aussetzer oder grobe Ungenauigkeiten mehr (Ausnahme: Tunnel, teilweise innerhalb von Gebäuden, extremer Regen, im Sommer auch mal im stark bewachsenen Laubwald), seit dem ist die GPS-Maus für mich nur noch lästig und bringt hier keinerlei Vorteil mehr. Aber da darf ja jeder seine eigenen Erfahrungen machen :slight_smile:

Aus meiner Sicht stellt sich die Frage, wieviel Aufwand ich betreiben will um von einer (rein fiktiven) Verügbarkeit im Handy von 98,6% auf 99,5% zu kommen -> das ist wie beim SAT-TV: mit einer guten 45cm-Schüssel kann ich alle meine Programme perfekt empfangen. Bei extrem starkem Regen/Gewitter ist aber Schluss. Letztes Jahr hatte ich dadurch ungefähr 10 Ausfälle über je max 15 Minuten. Eine 60cm- oder noch grössere Antenne reduziert diese Ausfälle vielleicht auf 1-2. Da ich in einer Mietwohnung wohne und eine 60cm-Antenne einen unverhältnismässigen Aufwand bedeuten würde ist es mir die Sache nicht wert. Aber das kann jeder für sich entscheiden.

Sorry, genau da gehe ich nicht mit. Ganz im Gegenteil. Eben wegen der Genauigkeit. Ich habe das oben noch ein wenig ausführlicher präzisiert.

Ansonsten seh ich das schon ähnlich.

Na da hab ich ja ne schöne Diskussion entfacht :slight_smile:
ich habs heute getestet. mein Quatdrat um mein Heimatort steht noch und beim überfahren der Grenze bekomme ich über Prowl ne Meldung. Ne Meldung dauert ca. 5 sekunden! im Nachbarort, ca 5 km Entfernt bekam ich schon „Welcome Home“…absolut unbrauchbar!
Muss aber auch dabei sagen dass ich ein 3GS habe, sollte es vielleicht mal mit der TomTom Halterung abchecken, denn da stimmt die Positon Millimetergenau (übertrieben), bei dem Internen GPS häng ich auch ständig bei Parallelstraßen!
Ich muss aber ganz ehrlich sagen, ich wöllte die Navigation mit dem Iphone nicht mehr missen. Aus meiner Sicht viel ausgereifter wie sämtliche Handgurken, auch gerade was den LiveTraffic angeht! Aber das nur persönliche Meinung.
Ich denke, dass ich das google Gedöhnse wieder rauswerfen werde => unbrauchbar!

So Versuch eingestellt.
Wären es die 250 Meter gewesen, hätte ich damit ja noch leben können.
Aber ich kappier nicht wie google updated. Dann bin ich teilweise schon lange woanders und mein standort ist immernoch zuhause in der googlekarte. Also das ist nicht rein GPS Sache!

Was natürlich die Frage wäre, wenn die IPS-App das unterstützt, wieviel Akku braucht das Thema, wenn es in einer häufigen Frequenz den Standort an den Homeserver übermittelt.

Gruß

Kai