Erfahrungen Photovoltaik

Hallo bernd,
sehr viel informationen sind in diesem auf pv spezialisiertem forum zu finden.

Photovoltaikforum

OFF TOPIC:

Mal eine Frage: Weshalb macht Du das mit der PV-Anlage? Als reine Investition oder aus ökologischen Erwägungen heraus? Oder beidem?

Wenn letzteres eine ernsthafte Rolle spielt dann solltet Du Abstand nehmen von Modulen die auf Basis chinesischer Kohlekraftwerke mit durchschnittlich 23% Wirkungsgrad (Quelle Wikipedia, Deutschland im Vergleich 38%) produziert werden. Das ganze unter völliger Mißachtung jedweder Emmissionsvorschriften wie Sie hier in Europa Standard sind. Und dann werden die Teile noch einmal um den halben Erdball transportiert um dann hier auf ein ökologisch korrektes Dach gelegt zu werden.

Ich bin kein Grüner aber das daraus keine positive Ökobilanz wird leuchtet wohl ein.

Moin,

pure Investition und „Plan B“ gegen die garantiert steigenden Strompreise.

Gleiches habe ich in Bezug auf Heizenergie mittels eines Kamins vor 3 Jahren umgesetzt.

Daher ja auch mein Nachsatz in Bezug auf deutsche Module.

Gruss
Bernd

Zur Info:

www.photovoltaic-conference.com

5-9 September, Exhibition 5-8 September 2011

MST

@kronos: Hab die gleiche Motivation wie bernardo71.
Geldanlage und um stiegende Strompreise abzufangen.

Wobei sich dasThema Geldanalge nach dem jüngsten Börsendisaster leider erledigt hat. - Wie gewonnen so zeronnen muß ich da eingestehen.

Zum Thema „deutsche Module“ und Ökobilanz: Wichtig ist nicht wo die Module zusammengedengelt werden (simpler Alrahmen und Laminatfolie), sondern wo die Zellen herkommen. (meißt China und USA)
Leider hast als Konsument hier keinen Einblick. Die Versuchung für die Hersteller China Zellen zu nehmen, diese in Polen zu eienm Modul zu verarbeiten und dann in DE die Bedienungsanleitung und ein Gütesiegel draufzupappen ist vermutlich sehr sehr hoch.

gruß
bb

Um das Thema noch einmal aufzugreifen: Mit heutigem Tage hat meine Anlage Ihre jährliche Ertragserwartung erreicht.

und es kommen wohl noch ein paar Tage Sonne…

OT: Bei mir ist auch noch kein m³ Gas für Heizung oder Warmwasser verbraucht worden :stuck_out_tongue:

Verdammt, mir fehlen noch 160kWh, sollte sich aber bis Mittwoch erledigt haben :smiley:

Tja und mir fehlen 30% Wert in meinem Aktiendepot welches in den letzten Monaten dahingeschmolzen ist.
Wollte heuer im Frühjahr einen teil des Depots verkaufen und dann eine PV Anlage dafür anschaffen. Bums, erst Japan, und dann die Griechen. Und der wert eiens netten Mittelklassewagens ist weg.
War wohl nix. Wie gewonnen so zerronnen.

Währen ich jetzt abwarte bis es wieder hochgeht, kann ich wenigesten genau beobachten obs nicht doch jahreszeitbedingte Verschattungen gibt.

Im Frühjahr red mawiter.

sad.-
bb

Hallo,
ich möchte hier kurz meine aktuelle Erfahrung beisteuern - von einem angedachten Solarprojekt in Spanien, wo die Sonne ja bekanntlich Tag und Nacht scheint und die Rendite deshalb besonders hoch sein soll.
Wir haben dort ein Häuschen mit Anschluss ans öffentliche Stromnetz und einem (wie in Spanien üblich) auf eine bestimmte Leistung abgeschlossenen Vertrag, nämlich 3,4 kW.
Nach einem Umbau bruchen wir mehr Leistung, was eine Erneuerung der ca. 300 m Luftleitungs-Zuführung bedeuten würde (auf unsere Kosten).
Da habe ich mir gedacht, eine PV-Anlage wäre ja hervorragend geeignet, um die Differenz beiszusteuern, zumal wir ja - im Gegensatz zu vielen anderen - in der privilegierten Lage sind, Strom zu haben und so etwa nachts die Batterien mit Netzstrom laden zu können. Platz wäre auch im Überfluss da.
Also habe ich den führend PV-Anbieter auf Mallorca (ein deutsches Unternehmen) kontaktiert. Nach Übermittlung aller Daten hat er entschieden von PV abgeraten, weil:

  • man zumindest in Spanien offiziell PV- und noramles Netz im Haus nicht vermischen darf.
  • es keine gesicherte Einspeisungsvergütung mehr gibt
  • vor allem aber, weil PV eine Art Dauerinvestition sei, mit koninuierlichen Komponentenerneuerungen.
    PV könne er - obwohl er von deren Installationen lebe - nur noch in Fällen empfehlen, in denen es gar keine Alkternative gebe. Selbst wenn ein Kunde ihm sage, dass in der Anschluss ans öffentliche Stromnetz 45.000 Euro kosten würde, so würde er ihm raten, das Geld zu investieren.
    Mich hat das alles sehr ernüchtert, denn ich dachte zuvor, mit 10-15.000 Euro könnte ich mir eine Anlage bauen, lassen, die zusammen mit dem Netzstrom meinen Bedarf decken würde.
    Grüße
    Martin

Ohne Förderung geht das Geschäft nicht mehr wirlich gut und wenn man den Wirkungsgrad sieht, dann müßte man es schnell wieder verbieten aber es ist Hipp so etwas auf dem Dach zu haben. Wie wird wohl in 20 Jahren über das Entsorgungsproblem geflucht werden. Das kommt dann mit dem ganzen Vollwärmeschutzabfall auf die Müllhalde aufm Mond.

Der Vollwäreschutz war am 23.9 bei Odysso Thema. In dem Bereich wird auch heftigst schöngerechnet. Hätte ich so auch nicht gedacht, weil ich selbst über Möglichkeiten nachdachte.

Aber es kommt grün rüber, obwohl die Realität ne andere ist und zudem ist es ein Milliardengeschäft. So geht halt Marktwirtschaft.

Ich freue mich trotzdem auf meine neue Anlage und blende diese Contra-Argumente jetzt mal einfach für mich aus. :smiley:

Nennt es Ignoranz… Aber die Rendite auf 20 Jahre ist ein gutes Invest und das ganze hat den mentalen positiven Effekt den Energieversorgern etwas aus der Tasche zu ziehen was Sie sich gerne mit vollen Zügen von den Kunden nehmen.

Wenn die Atommeiler wirklich aus bleiben…dann werden die Jungs schon wissen wo Sie das Geld herholen um das zu bezahlen. Da werde ich dann freundlich grinsend meinen Eigenverbrauch hochsetzen und mich drüber freuen.

So einfach ist das aus der Sicht von heute :cool:
Sonnige Grüsse

B71

Solarstrom, Solarthermie, Windkraft, Vollwärmeschutz, Energiesparlampen … Zwei verdienen immer.
Der Hersteller und der Staat.
Und als Kunde muss man da schon sehr genau rechnen.
Die meisten hier in Süddeutschland aus dem Boden spriesenden Windkraftanlagen und Solarparks sind Beteiligungsmodelle. Große Energieversorger sind selten mit dabei. Ich denke wir haben hier die neuen „Bauherrenmodelle“ und das große Erwachen kommt in 15 - 20 Jahren :mad:

Gruß
Dieter

Moin,

@HaraldCan

Sinn gibt ist die staatliche Förderung

das mußt du mir mal näher erklären seit wann es eine staatliche Förderung für PV gibt :confused:

@Dieter

Ich denke wir haben hier die neuen „Bauherrenmodelle“ und das große Erwachen kommt in 15 - 20 Jahren

Welches Erwachen, erzähl mal :confused:

@Boui

Wie wird wohl in 20 Jahren über das Entsorgungsproblem geflucht werden.

Was siehst du da für Probleme:confused:
Hast du dich schon mal kundig gemacht über die Entsorgung von PV-Modulen :confused:
Es wird nicht erst in 20 Jahren entsorgt, das ist mittlerweile Alltag. Sicher werden die Mengen noch wachsen aber wo ist das Problem?
Wieso reitet jeder auf den 20 Jahren rum, meint ihr weil es nur 20 Jahre Geld nach EEG gibt sind die Module danach kaputt??

In diesem Thema wird leider sehr viel Mist geschrieben, teilweise richtige Stammtischparolen :eek:

Wie weiter vorne jemand sehr schön geschrieben hat, Solarthermie rechnet sich nur wenn man möglichst alles selber macht. Das stimmt soweit, aber jeder von euch möchte nur Rendite. Ist euch die Umwelt nichts Wert?
Sind eure Autos rentabel? Eure Felgen am Auto, der Fernseher usw.?

Zu Solarthermie,

das kann man doch ganz einfach überschlagen.
Aus 1m² Kollektorfläche kann man ca. 500kWh/a ernten. Eine Durchschnittliche Anlage hat 6m², also kommen da ca. 3000kWh/a zusammen.
Ein Liter Heizöl oder 1m³ Gas haben ca. 10kWh, also Ersparnis ca. 300l Heizöl oder 300m³ Gas. Rechent man mit 85 Cent/L Heizöl kommen da straffe 255€ im Jahr zusammen (was kostet eine Solaranlage?)
Der größere Einspareffekt ergibt sich, wenn dadurch der Kessel der den ganzen Sommer nur wegen Warmwasser rödelt ausbleiben kann. Das sind dann ca. 300-500L extra (kommt drauf an wie alt der Kessel ist).
Das bedeutet, umso älter und uneffektiver der Kessel, umso besser sieht die Wirtschaftlichkeit aus und der Nutzen für die Umwelt:eek:

Egal was ihr macht, Hauptsache ihr macht was, denkt auch mal an unsere Nachkommen. Wenn wir alles der Großindustrie überlassen, sind wir verlassen.

Grüße
Tom

Amen.

Sorry, ich hatte nen langen Antworttext geschrieben aber der war plötzlich weg:.

Aus der Erinnerung:

255,- € im Jahr „gespart“

Da bin ich aber überqualifiziert. Das bekommt man schon mit Grundrechenarten hin, dass dies bei nicht optimaler Konstellation ne Milchmädchenrechnung wird, wenn ich die Kosten mal echt gegenüberstelle.

Solarthermie

Wer war nochmal das größte Herstellerland mit extremer Expansion. Ach ja, das umweltbewußte um die Ecke liegende China. Und Schwermetalle sollen ja künftig auch nicht mehr Verwendung finden. Weiß jetzt nicht genau, ob China das auch findet. Und Alu wird ja auch sehr ernergiearm hergestellt. Ok, da wird mal die eine oder andere Gegend durch roten hochbelasteten Schlamm unbewohnbar aber Hauptsache wir haben ein gutes Gewissen.

Ach ja, und ewig halten die Teile auch noch und vielleicht kann man sie doch eines Tages zu Solarhumus schreddern.

Das liest sich natürlich auf den mit schönen Blümchen und Sonne bestückten Solarpropagandaseiten anders und wer will schon die Informationen von anerkannten Instituten lesen, die einfach mal stur nachrechnen und das ganze gar nicht mehr so sonnig ausschaut.

Sorry, Ressourcenschonen ja aber Kopf abschalten und der Herde nachrenne nein Danke.

BTW: Der Beitrag von Odysso liegt glaube ich noch auf der mediathek. Aber das waren auch ungefärbte Institute, deren Studien wahrscheinlich auch nicht ins Bild passen.

Nachtrag: Blockheizkraftwerke - da habe ich mal letzte Woche zufällig genau in dieses Forumgeschaut. Angelockt von der Werbung über microBHKE habe ich dann mal Beiträge studiert. Da wird sich ja intern schon gefetzt, was denn nun Sinn macht und was nicht. Ich war jedenfalls eher abgenervt als ich fertig war. Kunden generiert man so nicht.
Hier solltet Ihr noch von der Solarlobby lernen, wie so etwas geht. LOL

Moin,

255,- € im Jahr „gespart“

Da bin ich aber überqualifiziert. Das bekommt man schon mit Grundrechenarten hin, dass dies bei nicht optimaler Konstellation ne Milchmädchenrechnung wird, wenn ich die Kosten mal echt gegenüberstelle.

das war ja auch nur überschlägig :rolleyes:
Da ist weder der Pumpenstrom noch sonst irgendwas berücksichtigt. Es soll nur die „Größenverhältnisse“ klarmachen. Viele meinen immer Wunder was da so runterkommt.

Ach ja, das umweltbewußte um die Ecke liegende China.

So, so, dann schau mal bitte nach wer von den Herstellern aus China Flachkollektoren baut :wink:
Du bekommst dort eigentlich fast nur Röhrenkollektoren da hier der Materialaufwand im Gegensatz zu Flachkollektoren extrem niedrig ist und wo sind die Chinesen unschlagbar günstig… genau, bei den Lohnkosten und die sind dann bei der Herstellung von Röhrenkollektoren Peanuts.

Ach ja, und ewig halten die Teile auch noch und vielleicht kann man sie doch eines Tages zu Solarhumus schreddern.

Sprichst du da aus Erfahrung :confused:
Bei Röhrenkollektoren mit Heat-Pipe Technik muß ich dir recht geben, da ist meist nach 7-8 Jahren nichts mehr mit Vakuum (ausser bei Sydney-Röhren).
Flachkollektoren sind da eher unkritisch. Auch wenn da mal Kondenswasser zu sehen ist (haben meine schon seit fast 10 Jahre), warm machen die immer noch schön.

Ok, da wird mal die eine oder andere Gegend durch roten hochbelasteten Schlamm unbewohnbar aber Hauptsache wir haben ein gutes Gewissen.

Hast du ein gutes Gewissen bei unserer Art der Energieerzeugung :confused:

Sorry, Ressourcenschonen ja aber Kopf abschalten und der Herde nachrenne nein Danke.

Na dann, was unternimmst du dagegen :confused:

Blockheizkraftwerke - da habe ich mal letzte Woche zufällig genau in dieses Forum geschaut. Angelockt von der Werbung über microBHKE habe ich dann mal Beiträge studiert. Da wird sich ja intern schon gefetzt, was denn nun Sinn macht und was nicht. Ich war jedenfalls eher abgenervt als ich fertig war. Kunden generiert man so nicht.
Hier solltet Ihr noch von der Solarlobby lernen, wie so etwas geht. LOL

Ein BHKW ist nun mal wesentlich beratungsintensiver und es muß auf sehr viel aufgepasst werden, da ist PV und Solarthermie ein Klacks dgegen. Nur mal mit überfliegen raffst du das sowieso nicht, lese mal die nächsten zwei Wochen intensiv, dann kannst du evtl. mitreden :rolleyes:
Selbst bei Betreibern von BHKW tun sich oft noch große Wissenslücken auf, ist halt recht komplex.
Von der Ressorcenschonung her gibt es momentan aber keine bessere Technik, leider.

Gruß
Tom

Du wirst es nicht glauben aber ich informiere mich seit ich Häuser bessen hatte und dies ist mein Drittes.

Seit der Zeit wurden schon viele Säue durchs Dorf getrieben. Im letzten Haus hatte ich selbst die Wasserversorgung über Solar mit drei Kollektoren auf dem Dach installiert. Die Heizungshersteller waren zu der Zeit noch gar nicht mit der Steuerung integriert dabei. Durch die Förderung (damals Eigenheimzulage) und der noch niedrige Anlagenpreis rechnete sich das Projekt auch einigermaßen.

Bei Dämmung bin ich gespalten. Ich habe einiges Innen getan und überlegte verstärkt über Vollwärmeschutz nach, aber das Buchgefühl sagte mir, dass es nicht optimal sein kann, eine Tüte um mein Haus zu legen. Nach der Sendung bin ich sogar überzeugt, dieses nicht zu tun.

Meiner Heizung habe ich die modernste Steuerung auf dem Markt verpasst und die Werte sich wirklich gut für ne normale Niedertemperaturheizung. Optimiert mit einer Einzelraumregelung und unterstützt mit einem großen Specksteinofen passt das schon ganz gut.

Es läßt mir auf jeden Fall Zeit, über die Nachfolgetechnik nachzudenken.

Was hat es denn mit raffen zu tun, wenn sich die Herren Energieberater selbst uneins sind, was wirklich funktioniert.

Na Du scheinst ja überzeugt zu sein. :stuck_out_tongue:

Um es kurz zu machen. Ich kann es mir weder ökonomisch noch ökologisch leisten, mir den erst besten Mist einzubauen, nur weil es gerade Hipp ist. Ich glaube auch nicht an Klimatheorien von Leuten, die mir noch nicht mal das Wetter für länger als 3 Tage so etwa vorhersagen können und auch sonst hinterfrage ich generell Dinge, die alle plötzlich toll finden.
Dafür mache ich mir viel Gedanke für mein Verhalten auf dieser Erde. Werfe noch nicht mal Papier achtlos auf den Boden, erziehe meine Kinder entsprechend und vermittle diese Werte auch. Ich bin kein Ignorant. Eher Realist.

Hi,

Was hat es denn mit raffen zu tun, wenn sich die Herren Energieberater selbst uneins sind, was wirklich funktioniert.

frag doch mal ne Handvoll Energieberater zum Thema KWK, da stellt es dir die Nackenhaare hoch:o

Aber woher kommts?
Viele Energieberater sind Architekten oder kommen vom Baugewerbe. Also was passiert wenn du die ansprichst du willst was tun…-> klar Vollwärmeschutz, Mauerwerk usw., da kennen die sich am besten mit aus :rolleyes:
Wenn es dann um Anlagentechnik und optimal Regelung geht ist es meist nicht mehr weit her bis auf Standardkessel und Solarthermie.

Ich habe selbst die Schulbank gedrückt und diese Energieberaterausbildung mitgemacht (war nur Interessehalber, finde das ganze eh nicht so prall was da abgeht), hab das also live erlebt beim Praktikum das man im Zuge der Ausbildung macht. Ist doch auch logisch, man sollte von allen Fachbereichen maximalen Durchblick haben, das ist schwer. In unserer Gruppe waren wir mit allen Fachrichtungen vertreten und jeder hat in seinem Fach das große Wissen gehabt, in den anderen Bereichen meist nur Grundwissen. Entsprechend war man dann immer mit offenem Mund dagestanden wenn die Profis aus ihrem Fachgebiet losgelegt hatten.

Es läßt mir auf jeden Fall Zeit, über die Nachfolgetechnik nachzudenken.

Das ist auch gut so, ist momentan auch nicht leicht zu entscheiden wie man weitermacht.

Na Du scheinst ja überzeugt zu sein.

Bin ich auch, oder kannst du mir eine andere Technik zeigen mit über 90% Wirkungsgrad bei Strom und Wärmeerzeugung?

Es ist sicher nicht die Endlösung da immer noch fossile Energie nötig ist, aber es würde uns Zeit verschaffen bis was besseres entwickelt wird. Auch wäre das die beste, mit den Worten unserer Politiker gesprochen, „Brückentechnologie“ die wir zur Verfügung hätten (Regelenergie usw.).

Gruß
Tom

Prima, sind wir ja einig. Und ich habe einen, den ich notfalls quälen kann. :smiley:

Übrigens kam ich über einen Zeitungsartikel auf den microBHKW L 4.12
von Kirsch und das las sich gar nicht schlecht. Ca 13.000€ Investitionskosten und die in 8 Jahren amortisiert. Ich habe so um die 200m² Wohnraum und nicht wirklich optimal nach heutigem Standard isoliert. Hersteller sogar im selben Bundesland. Nach der Werbung fast passend für mich.

Nachdem ich bei Euch im Forum durch war, kam die Ernüchterung. Mist, wieder viel versprochen und schöngeredet.

Schade. Klang fast wie die eierlegende Wollmilchsau. Frauchen hätte Ihr Auto ein paar Jahre länger gefahren uns alles wird gut.

Hi,

tja Theorie und Praxis liegen halt bei Vertrieblern meilenweit auseinander :smiley:

Noch kann man zum Kirsch nicht viel sagen, muß ja erstmal auf den Markt kommen und dann wird es zeigen ob es das hält was es verspricht.

Schade. Klang fast wie die eierlegende Wollmilchsau.

Aud die warten schon sehr viele :stuck_out_tongue:

Gruß
Tom