Ich hätte da noch eine kurze Frage:
Muss der CurrentBuffer vom Cutter nicht irgendwie mal gelöscht weren?
Der hat seit gestern abend (Umbau der Scripte) bis heute 9:00Uhr eine Größe von über 3000 byte bekommen und wird mit jeder Message größer.
Setzt der sich selbst bei einer bestimmten Größe zurück oder muss man das per Hand (Script oder Häkchen) tun?
Hab nur die Bedenken, das irgendwann der Rechner abschmiert, wenn der Buffer zu groß wird.
Viele Grüße
Thilo
PS: Über Nacht ist das neue Script sehr konstant und fehlerfrei gelaufen.
das die Datren von der FHT sind, habe ich auch schon mitbekommen, der USF sind heute morgen irgendwie die Batterien ausgegangen, sie sendet nicht mehr.
Hatte aber auch die letzten Tage auf Sendeabstände von 3s gestellt, wo sonst nur alle 30s gesendet wird.
Hallo - es wäre auch vielleicht interessant ob sich ein Wert verändert, wenn man halbvolle Batterien einlegt. Das Gerät ist ja meist nicht gut zugänglich und so könnte man beim nächsten Reinigen der Zisterne bei entsprechender Anzeige den Batteriewechsel gleich einplanen. Laut Doku wird der Batterie-Status ja mit gesendet.
habe die USF1000 hier in Betrieb, aber noch keine Veränderungen bei leeren Batterien bemerkt.
Wenn sich was tut, dann versuche ich es mal zu detektieren und melde mich dann. Aber für die nächsten Tage kann ich keine Zusagen machen, habe vor ca. 2 Monaten neue Zellen eingelegt, und die laufen sicherlich noch gut über den Sommer.
… mal eine kurze zwischenfrage weil ich es nicht so ganz rauslesen konnte: ich möchte den füllstand meines wassertanks im garten auslesen. kann ich das mit dem USF 1000E mit ips realisieren?
Also das (die angegebene Cutter-Sequenz) allein reicht NICHT, um den Funkverkehr der Zisterne rauszufiltern. Bei mir kommen da auch die dank anfangs gemachter Codebeschreibung blitzsauber an Hauscode und Adresse unterscheidbaren FS20-Befehle zumindest für FS20-SIG, FS20 Hutschinenschalter- und FS-20 MS rüber. Alle haben die Sequenz „01 01 A0 01“!
Die Adresse steckt übrigens in Byte 7 (eingangs beschrieben als „AA: Befehlscode“)
Man wird wohl zusätzlich nochmals nach „Hauscode“ und „Adresse“ des Füllstandsensors filtern müssen („A5 CE AA“)
Ob diese Werte bei mir auch zutreffen, werde ich bei nächsten praktischen Versuchen sehen.
FRAGE:
Welche Erfahrungen habt ihr mit Empfangsbereich und -stabilität aus in der Erde / Pflasterung eingelassene Beton-Zisternen? Ist das mit einem im Haus befindlichen Empfänger überhaupt realistisch? Entfernung ca. 10-15m, aber wie gesagt in Pflasterung der Auffahrt eingelassen und UNTER dem Erdbodenniveau, sicher auch Stahleinlagen im Beton von Zisterne und Deckel. War da nicht was mit Funkausbreitung und Erdpotential???
Gibt es neue Erkenntnisse wg. des Batteriestatus? Wo steckt der denn sonst im FS-20-Protokoll?
Versuchsergebnisse:
(1) Ja, auch mein irgendwann 2005 oder 2006 gekaufter Füllstandssensor hat den „Hauscode“ und die „Adresse“ A5 CE AA. Danach gefiltert klappt alles.
(2) Empfangsbedingungen der ca. 10m entfernten Empfänger-FHZ im OG, direkt auf daneben liegende Auffahrt blickend, Sender in Betonzisterne, an quer gespannter Kette direkt unterm Betondeckel (=Fahrbahnniveau) befestigt:
In der Nacht (03:55) gab es tatsächlich einmal ein Datenpaket, das die FHZ erreichte! Offenbar herrschte da genügend „Funkruhe“.
Da ich alle Pakete in Datenbank aufzeichne kann ich auch sagen: Es war das bisher einzige Paket!
Sender steht auf 30min-Intervall (Jumper gesteckt).
Geplante letzte Verbesserungen: Befestigungskette und Befestigungsspange am Sender gegen solche aus Plastik austauschen zur Verhinderung evtl. Abschirmung des direkt darunter liegenden Senders.
Hat jemand Erfahrungen mit der Empfangsqualität aus unterirdischer Betonzisterne heraus bei anderen Geräten? z.B. beim Leveljet ? Würde da gerne vorher Näheres wissen, bevor ich in Ersatztechnik investiere.
I LOVE LevelJet!!! Läuft nun seit mehreren Monaten sowas von stabil!
Forget USF1000 (zumindest aus erdeingelassene Zisterne heraus)! Die Trennung von Sensorkopf und (überirdischer) Sendeeinheit zahlt sich eben aus!
…und das Batterie-Problem hat sich auch gleich nebenbei miterledigt, mangels Batteriebetrieb.
Jetzt kann IPS endlich selbst den H2O-Verbrauch überwachen und entsprechend der Bodenfeuchte bzw. des Vorrates Bewässerungsaufgaben planen und steuern und notfalls a priori Benachrichtigen / zusätzlich erforderliches Frischwasser anfordern
Läuft nun seit mehreren Monaten sowas von stabil!